Die Zahl der Erdbebenopfer, für die Deutschland ein Visum erhalten hat, hat 4.500 überschritten.

Nach den Erdbeben in Kahramanmaraş am 6. Februar, von denen die Türkei und Syrien betroffen waren, hat Deutschland Erdbebenopfern mehr als 4.500 Visa erteilt.

Stuttgarter ZeitungUnd Stuttgarter NachrichtenIn den Nachrichten, die die Zeitungen auf der Grundlage von Informationen des deutschen Außenministeriums berichteten, wurde berichtet, dass insgesamt 4.539 Erdbebenopfern am Freitag, dem 17. März, deutsche Visa mit Prestige erteilt wurden.

Es wurde festgestellt, dass 3.862 der Visa im Rahmen des vereinfachten Antrags für Erdbebenopfer und 677 davon im Rahmen des Familiennachzugs erteilt wurden.

Die Bundesregierung hatte beschlossen, ein vereinfachtes Visumverfahren einzuführen, damit Erdbebenopfer bis zu drei Monate bei ihren Angehörigen in Deutschland bleiben können.

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