Die Wettbewerbsbehörde gab bekannt, dass eine sektorale Untersuchung eingeleitet wurde, um mögliche Wettbewerbsprobleme auf den Märkten in Bezug auf 11 Provinzen zu ermitteln, die von den Erdbeben in Kahramanmaraş am 6. Februar betroffen waren.
Die Wettbewerbsbehörde gab bekannt, dass in 11 von den Schocks betroffenen Provinzen eine Untersuchung eingeleitet wurde, um die Wettbewerbsprobleme zu ermitteln, die auf den Märkten auftreten können. Die Erklärung auf der offiziellen Website der Institution lautet wie folgt:
„Die Wettbewerbsbehörde hat eine Branchenuntersuchung eingeleitet, um wettbewerbsrechtliche Probleme zu ermitteln, die auf den Märkten in Bezug auf 11 Provinzen auftreten können, die von den Schocks vom 6. Februar 2023 betroffen waren. Im Rahmen der eingeleiteten Sektoruntersuchung ist vorgesehen, einen dauerhaften und schnellen Verbindungskanal zu den im Katastrophengebiet ansässigen Akteuren, vor allem den öffentlichen Institutionen wie Kammern und Warenbörsen, aufzubauen. Auf diese Weise soll sichergestellt werden, dass proaktive Maßnahmen ergriffen werden können, indem mögliche Wettbewerbsprobleme, die den sozialen und wirtschaftlichen Erholungsprozess in der Erdbebenregion verzögern können, schnell identifiziert und gegebenenfalls mit anderen relevanten öffentlichen Institutionen und Organisationen abgestimmt werden.
Auf diese Weise werden einerseits Unternehmen angesichts einer plötzlichen und hohen Nachfrage in bestimmten Segmenten an möglichen wettbewerbswidrigen Aktivitäten gehindert; Andererseits soll es die notwendige Orientierungshilfe für die wettbewerbliche Gestaltung von Kooperationen geben, die inmitten der Vorhaben während der Um- und Aufbauphase der Region realisiert werden können. Bei dieser Gelegenheit wünschen wir unserem Land, insbesondere unseren Bürgern, die in 11 direkt vom Erdbeben betroffenen Provinzen leben, erneut gute Besserung und übermitteln dies der Öffentlichkeit.
T24