Laut den Nachrichten in ZME Science fand die Forschungsgruppe um den Paläontologen Andrew J. Moore von der Stony Brook University heraus, dass „Mamenchisaurus sinocanadorum“, ein Dinosaurier aus der späten Jurazeit, einen Hals von 15 Metern erreichte.
Die Ergebnisse der Studie wurden im Journal of Systematic Paleontology veröffentlicht.
Dinosaurier vom Typ Sauropoden sind seit ihrer Entdeckung Mitte des 19. Jahrhunderts Gegenstand zahlreicher Forschungen. Das Interessanteste an den Sauropoden war ihre Größe. Es wird angenommen, dass Argentinosaurus, der größte Sauropode, bis zu 30-35 Meter lang werden und durchschnittlich 60-75 Tonnen wiegen könnte.
Es wird behauptet, dass Sauropoden ein anderes Verdauungssystem hatten und Nahrung im Ganzen schluckten, ohne sie zu kauen. Bei einigen Sorten wird sogar angenommen, dass ihre Zähne der Form eines Löffels ähneln.
Die neueste Forschung der Stone Brooks University besagt, dass der Hals dieser Sorte bis zu 15 Meter lang sein kann. Zum Vergleich: Betrachtet man die Giraffe als das Tier mit dem längsten Hals der Welt, so wurde die Differenz in der Mitte mit dem Sechsfachen angegeben.
Andrew Moores Zeichnung
T24