Fenerbahçe setzt das Meisterschaftsrennen in der Super League fort und kämpft in der UEFA Europa League um ein Rematch mit Sevilla. Einer der Starnamen von Fenerbahçe Serdar DursunEs stellte sich heraus, dass er den Verein wegen der Strafe verklagte, die er nach seiner Ballkritik erhalten hatte.
Das Problem zwischen Serdar Dursun und Fenerbahçe wurde mit der am Dienstag bekannt gegebenen Entscheidung des Schiedsrates deutlich. Es wurde bekannt gegeben, dass die Entscheidung des Dispute Analysis Council im Fall von Serdar, der im ersten Element der Entscheidungen der Delegation mit Fenerbahçe stand, bestätigt wurde.
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Es stellte sich heraus, dass Serdar bestraft wurde, weil er den von ihnen benutzten Ball kritisiert hatte. Zu Beginn der Amtszeit äußerte der gelb-dunkelblaue Fußballer, der auf seinem Social-Media-Account eine Story hinterließ, in einem Post seine persönliche Meinung, die nach 24 Stunden gelöscht wurde und vom Verein als Straftat gewertet wurde.
Fein von Fenerbahçe
In diesem Zusammenhang wurde die Disziplinarordnung des Clubs gezeigt und es wurde beschlossen, eine Strafe in Höhe von 15.000 Euro (ca. 300.000 Lira) zu verhängen.
Serdar bewarb sich bei der UCK
Serdar, der diese nur für Ballkritik verhängte Strafe nicht verdauen konnte, nahm den Weg zum Streitanalyseausschuss des türkischen Fußballverbands (UCK).
Fenerbahce hatte recht
Die Entscheidung des Vorstands vom 15. Dezember 2022 war, dass Fenerbahçe Recht hatte. Der Einwand des Spielers war, dass es so etwas in der Disziplinarordnung nicht gebe. Allerdings hat die UCK eine Beziehung gezeigt, dass ihre Kritik gegen die Sportethik gerichtet ist.
Schiedsspruch sagte auch: „Fenerbahce hat recht“
Serdar hat seinen Rechtsweg hier nicht verlassen und die Angelegenheit vor das Schiedsgericht gebracht. Auch an der dortigen Entscheidung änderte sich nichts:
„Der Einspruch des Fußballspielers Serdar Dursun gegen die Entscheidung des Dispute Analysis Board vom 15.12.2022 mit der Nummer E.2022/501- K.2022/482 bezüglich des Streits zwischen Fenerbahçe Futbol A.Ş. Als Ergebnis der Verhandlungen über des Dokuments, das auf seiner Sitzung im Jahr 2023 geprüft wurde, wurde einstimmig beschlossen, den Antrag abzulehnen und die Entscheidung zu genehmigen, da davon ausgegangen wurde, dass keine Partei gegen das Verfahren und die Grundlage in der Entscheidung des Streitbeilegungsrates verstieß.(Staatsangehörigkeit)
T24