Nach den Schocks in Kahramanmaraş hat auch die Sportwelt gehandelt. Beim Sammeln von Hilfsmaterialien, die an Erdbebenopfer aus der ganzen Türkei geliefert werden sollen; Stadien und Sporthallen wurden in Erdbebenhilfezentren umgewandelt.
Istanbuls „Große Drei“ setzen ihre Bemühungen fort, Hilfsgüter für Erdbebenopfer zu sammeln, ohne einen Hinweis zu geben. Klubmitarbeiter, Manager, Sportler und Freiwillige arbeiten Vollzeit im Galatasaray-Nef-Stadion, im Beşiktaş-Vodafone-Park und im Fenerbahçe-Ülker-Stadion.
Die Parkplätze P1 und P2 im Stadion der Gelb-Roten Mannschaft sind die Annahmestelle für Erdbebenhilfe. Die hierher gebrachten Materialien werden einzeln von den Freiwilligen getrennt. Decken, Kinderbekleidung, Damenbekleidung, Herrenbekleidung, Hygieneartikel, Lebensmittel werden unterschiedlich verpackt und auf LKW verladen.
Galatasaray-Anführer Dursun usbekisch und Vorstandsmitglieder sorgen für den Zusammenhalt im Hilfszentrum. Sportler, Prominente und TV-Schauspieler des gelb-roten Vereins arbeiten gemeinsam mit Freiwilligen daran, die Kisten auf die Lastwagen zu verladen.
Die Zeltstadt Beşiktaş wurde gegründet
In dem im Vodafone Park eingerichteten Erdbebenhilfezentrum werden die erhaltenen Materialien wie in anderen Stadien koordiniert verpackt.
Während vom ersten Tag an Hilfsgüter auf Lastwagen verladen und in die Region verschifft wurden, schickte das Verwaltungskomitee von Beşiktaş die gestern eingetroffenen Materialien direkt zum Flughafen und verschiffte sie per Flugzeug.
Während Beşiktaş-Fans in den ersten 2 Tagen einen Auftrag im Hilfszentrum im Stadion erhielten, gingen sie später in die Region und sorgten für die Gründung der Beşiktaş-Zeltstadt. An dieser Stelle servieren Schwarze und Weiße, die auch eine Küche aufbauen, Erdbebenopfern warme Mahlzeiten.
Unter Applaus im Ülker-Stadion wurden Lastwagen in die Region geschickt
Das Fenerbahce-Ülker-Stadion arbeitet hart daran, den Erdbebenopfern zu helfen.
Für den schnellen und reibungslosen Ablauf der Harmonisierung stehen die Vorstandsmitglieder in der auf dem Stadionparkplatz eingerichteten Beratungsstelle bereit.
Die Athleten des gelb-dunkelblauen Vereins packen gemeinsam mit den Helfern und helfen beim Beladen der Lastwagen.
Während im Stadion ein LKW befüllt wird, wartet auch ein leerer LKW, und nach dem Versand der Materialien geht die weitere Beladung schnell los. Die beladenen LKWs werden mit Applaus aus dem Stadion geschickt und in die Region geschickt.
In jedem Zentrum wird gemeinsam mit AFAD gearbeitet und Hilfsmaterialien bedarfsgerecht an die von AFAD festgelegten Stellen geleitet.
T24