Der deutsche Staatssender DW gab sogar Programmdetails bekannt; Erdogans Berlin-Besuch abgesagt

T24 Auslandsnachrichten

AKP-Generalführer und Präsident Tayyip Erdoğan’s Ministerpräsident in dieser Woche nach Berlin, die Hauptstadt von Deutschland Olaf ScholzEs wurde erklärt, dass sein Besuch bei dem Treffen, um sich mit ihm zu treffen, abgesagt wurde.

T24-Autor und WDR-Cosmo-Redakteur Fulja Cansen „Nach den Informationen, die wir rund um die Bundesregierung erhalten haben, ist ein Treffen mit Erdogan nach der Wahl wünschenswert. Denn türkische Politiker dürfen in Deutschland Wahlpropaganda machen“, sagte er.

Canşen wies darauf hin, dass Ankara nicht zum ersten Mal um einen Besuch gebeten habe, und sagte: „Die AKP-Regierung untergräbt seit langem die Tür der deutschen Bundeskanzlerin.“

Canşen wies darauf hin, dass es in Deutschland rund eineinhalb Millionen türkische Wähler gebe, und sagte, laut verschiedenen Quellen seien AKP-Funktionäre Ende 2022 „zur Wahlkoordinierung“ in verschiedene Städte Deutschlands gereist.

Deutschlands offizielle Publikation auf Türkisch, DW Türkisch, teilte Einzelheiten über das Programm mit. „Präsident Erdogan bereitet sich darauf vor, vom 27. bis 28. Januar Warschau, die Hauptstadt Polens, und dann Berlin, die Hauptstadt Deutschlands, zu besuchen“, heißt es in den Nachrichten. Frank Walter SteinmeierEs stand geschrieben, dass er sich mit Bundeskanzler Olaf Scholz treffen werde.

Aus dem Deutschen Redaktionsnetzwerk Kann MereyDas geht aus den Nachrichten von hervor, die auf AKP-nahen Quellen beruhen, dem außenpolitischen Berater von Scholz Jens Plötnerund Sprecher des Präsidenten Ibrahim Kalinkonnte keinen Konsens über die Themen und den Zeitpunkt des Treffens erzielen.

Laut Quellen, die deutsche Seite, AKP Nevşehir Deputy während Erdogans Besuch Mustafa Açıkgöz Während die türkische Seite die Rede Deutschlands in Neuss „offen“ kritisieren wollte, weigerte sich die türkische Seite, dies zu tun. Açıkgöz in Neuss sagte: „Da wir ihnen in der Türkei kein Lebensrecht gegeben haben, werden wir sie auch in Deutschland nicht anerkennen. Berlin reagierte auf seine Aussage: „Wir werden die Terrororganisation namens PKK, die Terrororganisation namens FETO, egal wohin sie in die Welt flüchten, beenden.“ Der türkische Botschafter in Berlin wurde ins Auswärtige Amt einbestellt, jedoch darauf hingewiesen dass darauf hingewiesen wurde, dass es möglich sei, eine Wahlveranstaltung zu organisieren, sofern eine Genehmigung aus Berlin eingeholt werde. „ohne Missverständnisse“wurde auch betont.

 

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