Nachdem er im Oktober 157 Prozent erreicht hatte, ging der jährliche PPI aufgrund des Basiseffekts im November auf 136 Prozent zurück.
Im November 2022 stieg der D-PPI im Vergleich zum Vormonat um 0,74 Prozent, im Vergleich zum Dezember des Vorjahres um 98,20 Prozent, im Vergleich zum Vorjahresmonat um 136,02 Prozent und im Vergleich zum Zwölfmonatsmonat um 128,94 Prozent Durchschnitte.
442 Prozent Steigerung bei Strom und Gas
Jährliche Veränderungen der vier Branchensegmente; 146,43-prozentige Steigerung im Bergbau und Steinbruch, 107,64-prozentige Steigerung im verarbeitenden Gewerbe, 442,97-prozentige Steigerung der Strom- und Gasproduktion und -verteilung und 114,41-prozentige Steigerung der Wasserversorgung.
Jährliche Veränderungen der wichtigsten Branchencluster; 103,78 Prozent mittlere Güter, 93,87 Prozent langlebige Konsumgüter, 124,66 Prozent kurzlebige Konsumgüter, 337,34 Prozent Energie und 86,41 Prozent Investitionsgüter.
Im Vergleich zum jährlichen D-PPI zeigten 21 Unterabschnitte eine geringere Variation und 8 Unterabschnitte eine höhere Variation. Die niedrigste jährliche Steigerung; Grundmetalle mit 64,45 Prozent, andere Transportmittel mit 65,31 Prozent und Metallerze mit 74,89 Prozent.
Der monatliche D-PPI stieg in 23 Abschnitten an
Dagegen waren Strom, Gas, Dampf und Klima mit 442,97 % die Teilbereiche mit dem höchsten Anstieg, andere nichtmetallische Mineralwerke mit 203,36 % sowie Erdöl und Erdgas mit 202,77 %.
Im Vergleich zum monatlichen D-PPI zeigten 6 Unterabschnitte niedrigere und 23 Unterabschnitte höhere Änderungen. Die höchste monatliche Abnahme; Strom, Gas, Dampf und Klimaanlagen mit 5,17 Prozent, Koks und raffinierte Erdölprodukte mit 2,02 Prozent und Basismetalle mit 0,70 Prozent.
Andererseits waren andere Bergbau- und Steinbrucharbeiten mit 7,04 Prozent, Leder- und verwandte Arbeiten mit 4,92 Prozent und Papier- und Papierfabriken mit 4,10 Prozent die Teilbranchen, in denen die Indizes am stärksten anstiegen.
T24