Das Handelsministerium konzentrierte sich auf die im November in der Türkei durchgeführten Rabattaktionen mit Slogans wie „legendärer Freitag“, „wunderbarer November“ und „wunderbarer Freitag“. Inmitten der beim Ministerium gemeldeten Beschwerden wurde die Tatsache festgestellt, dass die in den Kampagnen angegebenen Rabattbeträge und -sätze nicht der Wahrheit entsprachen und der Zeitraum, für den die ermäßigten Preise galten, nicht angegeben wurde. Über die Ergebnisse der Überprüfung der November-Rabatte entscheidet der Anzeigenrat, der im Januar zusammentritt.
In den letzten Jahren wurden Shopping-Aktionen mit Slogans wie „wunderschöner November“, „herrliche Freitagsangebote“ und „sternenklare Tage“ in der Türkei sowie im Rest der Welt durchgeführt und behauptet, dass hohe Rabatte gewährt wurden viele Arten von Arbeiten, sind die Marketingkampagnen, die von Unternehmen sehr bevorzugt werden. Das Handelsministerium konzentrierte sich auf die Rabattaktionen, die mit dem Monat November heftiger wurden. Dabei betonte das Ministerium, dass die Rabattaktionen gegenüber den Verbrauchern nicht täuschen und täuschen, dass die angegebenen Rabatte der Wahrheit entsprechen und die Preise der rabattierten Produkte nicht dazu bestimmt sind, den Eindruck zu erwecken, dass die Rabatte gewährt werden sehr hohe Raten während des Aktionszeitraums.
Neben den Untersuchungen, die das Ministerium im Laufe des Novembers von Amts wegen durchgeführt hat, wurden die betreffenden Kampagnen auch auf Beschwerden der Verbraucher untersucht. Inmitten der dem Ministerium gemeldeten Beschwerden wurden die Tatsache, dass die in den Kampagnen angegebenen Rabattbeträge und -sätze nicht der Wahrheit entsprachen, der Zeitraum, für den die ermäßigten Preise angewendet wurden, und die Bestandsinformationen der Waren nicht angegeben zum Verkauf angebotenen Waren wurden den Verbrauchern nicht präsentiert.
Von Amts wegen und bei Beschwerden; Im Rahmen der auf vielfältige Werke von Textilien bis Kosmetik, von Technikwerken bis hin zu Schmuckwerken erweiterten Prüfungstätigkeiten wurden die Einreden der betroffenen Unternehmen erbeten, ob die von den Unternehmen deklarierten Rabattmaßnahmen und Tarife in Frage spiegeln die Wahrheit wider. Die Ermittlungen zu den Kampagnen, die Gegenstand der Rede sind, dauern an. Die Ergebnisse der Entscheidungen, die auf der im Januar 2023 vom Werberat des Handelsministeriums, der gemäß der Gesetzgebung mindestens einmal im Monat zusammentritt, stattfindenden Sitzung getroffen wurden, werden mitgeteilt. Mitte März-November wurde berichtet, dass insgesamt 33 Rabattaktionen vom Werbeausschuss beschlossen wurden und für 27 von ihnen eine Verwaltungsstrafe in Höhe von 628.586 TL wegen Widerspruchs gegen das Gesetz verhängt wurde.
Es fanden Treffen mit Industrievertretern statt
Zum anderen wurde im April der „Leitfaden für Anzeigen mit Preisangaben, Verkaufsanzeigen und Handelspraktiken“ vom Anzeigenrat veröffentlicht, mit dem Ziel, die Vorbehalte gegenüber Preisangaben und Rabattverkaufsanzeigen auszuräumen und allen Beteiligten dabei eine Orientierungshilfe zu geben betrachten. Der Ratgeber beschränkt sich nicht auf elektronische Verkaufsplattformen, sondern ist ein Leitfaden für alle Anzeigen mit Preisangaben und rabattierten Verkaufsaktionen in den unterschiedlichsten Kanälen wie Internetseiten, Fernsehen, Zeitschriften, Plakaten, Prospekten, Außenwerbung, Innenwerbung und außerhalb der Verkaufsstellen wurde bestimmt als. Es wurden landesbezogene Informationsveranstaltungen unter Beteiligung von Branchenvertretern zum Thema diskriminierungsfreies Handeln nach den einschlägigen Rechtsvorschriften durch das Ministerium durchgeführt. Gleichzeitig wurde mit dem Ziel, das Bewusstsein und den Bekanntheitsgrad von Werbung für Rabattverkäufe zu erhöhen, eine öffentlich-rechtliche Werbung vorbereitet, um die Verbraucher auf Fernsehbildschirmen zu erreichen.
Als Ergebnis all dieser Bemühungen wurde festgestellt, dass die Einhaltung der relevanten Gesetze in diesem Jahr in Rabattaktionen und Anzeigen weitgehend erreicht wurde. (DHA)
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