Der Preis, den die Türkei für Stromimporte zahlte, stieg im Oktober im Vergleich zum Vorjahresmonat um 37,3 Prozent auf 7 Milliarden 451 Millionen 433 Tausend Dollar.
Laut der diskontinuierlichen Außenhandelsstatistik des Türkischen Statistischen Instituts und des Handelsministeriums stiegen die Gesamtimporte der Türkei im Oktober gegenüber dem Vorjahresmonat um 31,4 Prozent auf 29 Milliarden 202 Millionen 448 Tausend Dollar.
7 Milliarden 451 Millionen 433 Tausend Dollar dieses Preises setzten sich zusammen aus „Mineralbrennstoffen, Mineralölen und deren Destillationsartefakten, bituminösen Stoffen, Mineralwachsen“, zusammengefasst als Stromimporte.
Im Oktober letzten Jahres wurde diese Zahl als 5 Milliarden 427 Millionen 439 Tausend Dollar registriert. Damit stiegen die Stromimporte im Jahresvergleich um 37,3 Prozent. Im fraglichen Zeitraum stieg auch die Importrechnung des Landes aufgrund der Wiederbelebung der Wirtschaftstätigkeit, des Anstiegs der Industrieproduktion und des Anstiegs der Strompreise auf den Weltmärkten.
Andererseits gingen die Rohölimporte im Oktober im Vergleich zum Vorjahresmonat um 0,31 Prozent auf 2 Millionen 884 Tausend 87 Tonnen zurück.
(AA)
T24