In Sarıyer versuchte eine Person, einen streunenden Hund zu erwürgen, indem sie ihn auf den Boden legte. Der Angreifer, der den Hund im Spiegelbild der Umstehenden zurückließ, flüchtete.
Der Vorfall ereignete sich in der vergangenen Nacht gegen 02:00 Uhr im Distrikt Maden. Anwohnern fiel ein Arbeiter auf, der nicht daran erstickte, dass er auf einem von ihm gefangenen Straßenhund saß. Als die Nachbarschaft die Stimmen des Hundes hörte, reagierte sie auf den Angreifer, indem sie zu den Fenstern und Balkonen hinausging. Einer der Bewohner der Nachbarschaft sagte, dass er, während er diese Momente beobachtete, die Polizei informierte. Der verängstigte Angreifer verließ den Hund und ging davon. Was passiert ist, wurde in Sekunden auf der Handykamera gespiegelt.
Bei der von der Istanbuler Polizeibehörde am Tatort durchgeführten Untersuchung wurde davon ausgegangen, dass der Verdächtige vom Tatort geflohen war. Bei der Bildanalyse wurde der Angreifer in Cumhuriyet Mahallesi gefasst. Die nach E.Ç.K.(30) benannten Kontrollentscheidungen wurden von den Behörden mit der Bezeichnung „Widerspruch gegen das Tierschutzgesetz Nr. 5199“ angewandt.
Die Gemeinde Sarıyer hingegen von ihrem Social-Media-Konto, „Die Person, die in den Bildern des schrecklichen Vorfalls im Distrikt Maden zu sehen ist, wurde von unseren Polizisten in Gewahrsam genommen. Wir verurteilen den Vorfall und verfolgen den Prozess. Unsere Freunde stehen unter unserer Verantwortung und sind nicht unbeaufsichtigt.“machte die Aussage.
T24