Sitzungsentscheidung des türkischen Apothekerverbandes: Wir werden unsere Bemühungen fortsetzen, bis wir das bekommen, was wir verdienen

Türkischer Apothekerverband (TEB) 43.Semester II. Das Mid-Regions Meeting hat die Abschlusserklärung veröffentlicht. „Wir; In der Erklärung, die besagt, dass die Hauptaussage von „Apotheker sollte die Exceeding erhalten, die er verdient“ und die Aufmerksamkeit auf die Probleme von Patienten und medizinischem Personal lenkt, „unsere Patienten, unser Berufsstand und vor allem für eine gesündere Gesellschaft zusammen mit all unseren Kollegen werden wir mit der Kraft der Union am 27. November ein großes Apothekertreffen veranstalten.“ Wir werden in Ankara sein. Wir geben respektvoll bekannt, dass wir diese Bemühungen fortsetzen werden, bis wir das bekommen, was rechtmäßig uns gehört.

TEB veranstaltete zusammen mit den Leitern und Managern von 54 regionalen Apothekerkammern die II. Organisierte ein mittelregionales Treffen. Die Schlusserklärung des Treffens wurde heute veröffentlicht. In der schriftlichen Erklärung von TEB zu dieser Angelegenheit heißt es: „Als türkischer Apothekerverband und 54 regionale Apothekerkammern verurteilen wir den Terroranschlag in Taksim, Istanbul, bei dem 6 unserer Bürger ihr Leben verloren, und diejenigen, die Hilfe suchen Terrorismus. Wir betonen, dass Terrorismus ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit ist. Wir wünschen unseren Bürgern, die bei dem Angriff ihr Leben verloren haben, Barmherzigkeit, unseren verletzten Bürgern eine schnelle Genesung und unserer gesamten Nation unser Beileid. Die Fortsetzung der in der Erklärung enthaltenen Erklärung lautet wie folgt:

„Nach 14 Jahren sind die Änderungen der Arzneimittelpreisverordnung noch lange keine Dauerlösung“

Als Berater der primären Gesundheitsversorgung und Apotheker, die der Öffentlichkeit am nächsten stehen, wurden keine dauerhaften Lösungen für die wirtschaftlichen Probleme gefunden, die wir der Öffentlichkeit vorgetragen haben. Die nach 14 Jahren vorgenommenen Änderungen der Arzneimittelpreisverordnung sind noch lange keine Dauerlösung.

Arzneimittelknappheit ist leider weiterhin ein wertvoller Tagesordnungspunkt. Diese Situation macht unsere Patienten und Kollegen täglich zu Opfern. Insbesondere der Zugang zu Krebsmedikamenten, Antibiotika, Antidepressiva, Fiebermitteln für Kinder, Schmerzmitteln und Antibiotika, Ohrentropfen, Blutdruckmedikamenten, Augentropfen sowie Medikamenten gegen saisonale Grippe und Erkältung ist ein wichtiges Problem.

Einige der Bluttests, die bei der Behandlung mancher Krankheiten zur Stärkung des Immunsystems unerlässlich sind, sind auf dem Markt gar nicht erhältlich.

Apotheker sind nicht verantwortlich für das Leiden unserer Patienten beim Zugang zu Arzneimitteln. Um Arzneimittelengpässen vorzubeugen, sollte in der Arzneimittelpreisverordnung ein fehlerfreies System etabliert werden, indem die Meinungen aller Beteiligten eingeholt werden. Wenn keine dauerhafte und realistische Lösung für dieses Problem gefunden wird, wird es für unsere Bürger immer schwieriger, Zugang zu Medikamenten zu erhalten.

Arzneimittelpreisunterschiede, die unsere Patienten für viele von der Sozialversicherungsanstalt (SGK) erstattete Arzneimittel zahlen müssen, werden von Tag zu Tag größer. Auch unsere Patienten, die unter anderem den Krankenhausuntersuchungspreis und den Rezeptpreis in Apotheken bezahlen müssen, zahlen einen hohen Preisunterschied für die von ihnen gekauften Medikamente. Für einige Medikamente müssen unsere Patienten mehr als den von SSI abgedeckten Betrag aus eigener Tasche bezahlen. Unsere Kollegen sind auch Opfer, weil unsere Patienten ihre berechtigten Revolten gegenüber Apothekern widerspiegeln. Apotheker sind jedoch nicht für dieses Leiden verantwortlich.

„Erforderliche Gesetzesänderungen sollten dringend vorgenommen werden, um den Rechtsverlust umgehend zu beseitigen“

Der Rechtsverlust durch die vom Gesundheitsministerium am 12. August im Amtsblatt veröffentlichte „Zusatzvergütungsverordnung des Gesundheitsministeriums“, die die Persönlichkeitsrechte von Beschäftigten im Gesundheitswesen festlegt, die einen Auftrag im öffentlichen Dienst haben, dauert noch immer an vor unseren öffentlichen Apothekern. Die letzte Änderung, die in der Verordnung vorgesehen ist, ist weit davon entfernt, die Beschwerden unserer Kollegen im öffentlichen Sektor zu lösen, die als strategische Mitarbeiter dienen. Erforderliche Gesetzesänderungen sollten dringend vorgenommen werden, um den Rechtsverlust unserer pensionierten öffentlichen Apotheker zu beheben.

Um eine qualitativ hochwertige pharmazeutische Ausbildung nach internationalen Standards zu bieten, sollten unbeaufsichtigte Fakultätseröffnungen beendet werden. Pharmazeutische F&E-Zentren sollten anstelle von pharmazeutischen Fakultäten ohne Infrastruktur und akademisches Personal eingerichtet werden, die Quote der bestehenden pharmazeutischen Fakultäten sollte schrittweise reduziert und die Erfolgsrangliste für die Zulassung zu pharmazeutischen Fakultäten auf 50.000 begrenzt werden.

Um ein neues Modell zu entwickeln, das die Qualität und Wirksamkeit der von uns angebotenen Gesundheitsdienste erhöht und die Apothekenökonomien vor der Abhängigkeit von Arzneimittelpreisen bewahrt, sollten Studien gestartet werden, die es Apothekern ermöglichen, ihre Berufsrechte als Gegenleistung für ihre Dienste zu erhalten dringend in die Mitte des Gesundheitsministeriums und des türkischen Apothekerverbandes.

Alle gesundheitsbezogenen Arbeiten sollten unter der Beratung und Nachsorge von Angehörigen der Gesundheitsberufe präsentiert werden. Für den Schutz der öffentlichen Gesundheit ist es von wesentlicher Bedeutung, dass die notwendigen Vorkehrungen getroffen werden, damit die Nahrungsergänzungsmittel in pharmazeutischer Form vom Gesundheitsministerium zugelassen und der Öffentlichkeit nur von Apotheken unter Beratung und Betreuung durch den Apotheker angeboten werden.

Wir werden uns stets jedem Versuch widersetzen, alternative Vertriebskanäle zu schaffen, vor allem Social-Media-Konten und Internet-Verkaufsplattformen, die die Gesundheitsversorgung mit der Glaubwürdigkeit von Apothekern und Apotheken kommerzialisieren.

„Unsere Apothekerassistentinnen und -apotheker, die ihre ersten Schritte in den Beruf wagen, sollen unterstützt werden“

Apotheken sind in unserem Land mit mehr als 80.000 Beschäftigten eine wertvolle Beschäftigungsquelle. Um unseren Beruf auf ein solides Fundament zu stellen, beschäftigen unsere Kollegen auch Zweit- und Hilfsapotheker in ihren Apotheken. Gemäß unserer Gesetzgebung werden die betreffenden Beschäftigungsbedingungen durch das Eigenkapital unserer Kollegen erfüllt.

Heute ist es obligatorisch geworden, unsere Assistenzapothekerinnen und -apotheker bei ihren ersten Schritten in den Beruf zu unterstützen und zu fördern, um zum Beispiel den Grundpreis für Assistenzärzte zu ergänzen und unsere Apothekenökonomien mit Stiftungen wie KOSGEB/ İŞKUR.

In dem mittig von der Generaldirektion für Migrationsmanagement und dem türkischen Apothekerverband unterzeichneten Protokoll sollen die Zahlungstermine geklärt, die Zahlungen an das zentrale System gekoppelt und eine Servicegebühr pro Rezept ausgewiesen werden.

„Wir werden unsere Bemühungen fortsetzen, bis wir das bekommen, was rechtmäßig uns gehört“

Wir; Mit der Verantwortung, die wir für unsere Patienten und unseren Beruf empfinden, haben wir uns auf diesen Weg mit der Hauptbotschaft „Der Apotheker sollte bezahlt werden, wie er es verdient“ begeben; Immer zusammen, ‚Stop!‘ wir sagen.

Für unsere Patienten, unseren Beruf und vor allem für eine gesündere Gesellschaft werden wir zusammen mit all unseren Kollegen am 27. November mit der Stärke der Gewerkschaft in Ankara beim Großen Apothekertreffen sein. Wir verkünden respektvoll, dass wir diese Bemühungen fortsetzen werden, bis wir das bekommen, was rechtmäßig uns gehört.“

T24

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