27 Länder erhöhen die Internetbeschränkungen im Jahr 2022

Die negativen Auswirkungen von Social Media auf die Gesellschaft sorgen weltweit für Aufregung. Laut einer Studie der Cybersmile Foundation geben 89 % der Nutzer an, dass soziale Medien ihrer psychischen Gesundheit schaden, während 85 % sagen, dass Posts auf diesen Plattformen negative Gefühle über ihren eigenen Körper hervorrufen. Die vom Online Press Release Distribution Service, B2Press, zusammengestellten Informationen weisen darauf hin, dass 27 Länder, darunter die Türkei, im Jahr 2022 neue Themen in ihre gesetzlichen Regelungen aufgenommen haben, um die negativen Auswirkungen von Social Media auf ihre Bürger zu minimieren.

Die Zahl der Internet- und Social-Media-Nutzer weltweit steigt von Tag zu Tag. Laut den von Statista veröffentlichten Informationen hat die Zahl der Internetnutzer im Jahr 2022 die 5-Milliarden-Marke überschritten. Während 93 % dieser Nutzer aktiv an den sozialen Medien beteiligt sind, weist die vom Online Press Release Distribution Service, B2Press, analysierte Studie darauf hin, dass soziale Medien die Meinungen und den Geschmack der Gesellschaft im Laufe der Zeit verändern und sich sogar negativ auf den Einzelnen auswirken. Laut der von The Cybersmile Foundation durchgeführten Umfrage sagen 89 % der Befragten, dass soziale Medien ihrer psychischen Gesundheit schaden, während 85 % sagen, dass sie negative Gefühle über ihren eigenen Körper hervorrufen.

Social-Media-Plattformen sorgen für Aufregung bei 89 % der Nutzer

Nach Angaben des Online-Verteilungsdienstes für Pressemitteilungen B2Press geben die negativen Auswirkungen der sozialen Medien auf die Gesellschaft weltweit Anlass zur Sorge. Laut den veröffentlichten Daten geben 87 % der Nutzer an, dass sie sich durch die Inhalte in den sozialen Medien unter Perfektionsdruck fühlen, und 89 betonen, dass sie immer für Aufsehen sorgen. Darüber hinaus geben 40 % der Befragten an, dass soziale Medien die Produktivität bei ihrer Arbeit verringern. Im Jahr 2022 fügen viele Länder, einschließlich der Türkei, neue Artikel zu den von ihnen angewandten Artikeln hinzu, um die schädlichen Auswirkungen der sozialen Medien auf ihre Bürger zu minimieren.

Nordkorea und China sind die führenden Länder, die dem Internet Beschränkungen auferlegen.
Die vom Online Press Release Distribution Service, B2Press, analysierte Studie zeichnet eine globale Karte der Beschränkungen, die von Ländern für soziale Medien, Kommunikation, Politik, Nachrichten und den VPN-Zugang auferlegt werden. Dementsprechend liegen Nordkorea und China, die das Ende des 10-Punkte-Bewertungssystems zur Bestimmung der Höhe der Beschränkungen bestimmt haben, an erster Stelle, während beide ihren Bürgern die Nutzung von Social-Media-Plattformen und Instant-Messaging-Anwendungen nicht erlauben Westliche Geographie. Ähnlich verhält es sich mit dem Iran, Myanmar, Turkmenistan und den Vereinigten Arabischen Emiraten, die mit 9 bis 10 Punkten hinter dem Ranking folgen. Die iranische Regierung bereitet einen Antrag vor, den Einzelpersonen beantragen müssen, um auf VPNs (Virtual Private Network) zuzugreifen, eine Internettechnologie, die eine Verbindung zu verschiedenen Netzwerken über Fernzugriff ermöglicht.

27 Länder erhöhen die Beschränkungen im Jahr 2022

Basierend auf den vom Online Press Release Distribution Service B2Press geteilten Daten, die die Forschung analysiert haben, wird festgestellt, dass 27 Länder, die verschiedene Gesetze zur Regulierung von Social-Media-Beiträgen anwenden, im Jahr 2022 neue hinzugefügt haben. Am Anfang dieser Länder stehen Myanmar und Sri Lanka, die ihre Social-Media-Konten blockierten, indem sie 3 weitere zu ihren derzeitigen Praktiken hinzufügten. Fortsetzung der Liste sind Afghanistan, wo im Jahr 2022 231 Medienunternehmen geschlossen wurden, und Indien, das durch das Sammeln von VPN-Benutzerinformationen ein Tracking-System geschaffen hat. Ein ähnliches Bild zeigt sich in europäischen Ländern, darunter Bulgarien, Kroatien, Zypern, Tschechien, Ungarn, Polen, Spanien und Litauen.

In Europa zeigt sich ein ähnliches Bild.

Laut der Analyse des Online Press Release Distribution Service B2Press verbieten 18 Länder in Europa Dokumentenaustauschseiten, die über das Internet als P2P (Peer-to-Peer) stattfinden, während 12 Länder politische Inhalte in Online-Medien einschränken. Im Vergleich zu anderen Regionen verbietet kein europäisches Land soziale Medien vollständig, aber Russland, Spanien und die Ukraine bringen Schwierigkeiten beim Zugang zu diesen Plattformen mit sich. Die Türkei, die derzeit die Nutzung von VPNs einschränkt und kürzlich das 40-Elemente-Desinformationsgesetz erlassen hat, ist eines der fünf europäischen Länder, das Beschränkungen für soziale Medien auferlegt. Mit dieser neuen Regelung, die alle betrifft, vom Pressevertreter bis zum Social-Media-Nutzer, sollen unwahre und falsche Informationen über die innere und äußere Sicherheit, die öffentliche Ordnung und die allgemeine Gesundheit der Gesellschaft verhindert werden, indem die Beiträge der Nutzer kontrolliert werden.

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