International Media Information Association (UMED), „Die Übertragung der einstigen Aktionen illegaler Organisationen auf die ‚Last-Minute‘-Generationen und die immer neue Darstellung auf den Bildschirmen dient dazu, den Eindruck zu erwecken, dass jeden Tag Hunderte von Ereignissen stattfinden. Es sollte nicht vergessen werden, dass Sendungen in diese Richtung wissentlich oder unwissentlich zur Propaganda des Terrorismus beitragen.“ er definierte.
Folgende Aussagen wurden in den Twitter-Post von UMED aufgenommen:
„Die Forderung nach uneingeschränkter Meinungs- und Meinungsfreiheit darf nicht die Forderung nach Verantwortungslosigkeit beinhalten. Rede- und Meinungsfreiheit umfasst nicht die PR von Terrororganisationen. Medienorgane sollten nicht zum Medium illegaler Organisationen werden, um ihre Macht zu beweisen und moralische Überlegenheit zu erlangen.
Die Übertragung der einst durchgeführten Aktionen illegaler Organisationen auf die „Last-Minute“-Generationen und die Darstellung auf den Bildschirmen dient dazu, den Eindruck zu erwecken, dass jeden Tag Hunderte von Ereignissen stattfinden. Es sollte nicht vergessen werden, dass die auf dieser Seite gemachten Sendungen wissentlich oder unwissentlich zur Propaganda des Terrorismus beitragen. In Anbetracht dessen, dass einer der Hauptzwecke terroristischer Aktionen darin besteht, Terror in die Gesellschaft durch die Medien zu pumpen, sollten Medienorganisationen der Ausstrahlung von Nachrichten und Sendungen über Terrorismus größte Aufmerksamkeit widmen.(UAV)
T24