31 Verdächtige, bei denen festgestellt wurde, dass sie in Deutschland und der Schweiz lebende ältere Menschen über die von ihnen in Izmir und Aydın eingerichteten Einladungszentren betrogen hatten, wurden bei Operationen in 9 Provinzen festgenommen. Es wurde festgestellt, dass Mitglieder des Netzwerks aus 26 Betrugshandlungen in Deutschland und der Schweiz unlautere Vorteile in Höhe von 88 Millionen Lira erlangten.
Dabei wurde festgestellt, dass die meist aus der Schweiz und Deutschland abgeschobenen oder aus diesen Ländern definitiv zurückgekehrten Personen aus 26 Betrugshandlungen 88 Millionen unfaire Vorteile erlangten.
Die Generalstaatsanwaltschaft von İzmir erließ im Rahmen der Ermittlungen einen Haftbefehl gegen 33 Verdächtige.
Die Teams durchsuchten gleichzeitig die ermittelten Adressen in Ankara, Istanbul, Antalya, Kütahya, Afyonkarahisar, Manisa und Adana sowie İzmir und Aydın. 31 der Verdächtigen wurden in Gewahrsam genommen.
Bei den Durchsuchungen an den Adressen wurden Pistolen, Magazine, 428 Patronen, Luxusuhren und Fremdwährungen und Computer im Wert von 1 Million Lira beschlagnahmt, die beim Schürfen von türkischen Lira und Kryptowährungen verwendet wurden.
Es wurde bekannt, dass auch das Vermögen der Verdächtigen im Wert von 310 Millionen 387 Tausend Lire berücksichtigt wurde, deren Verfahren bei der Polizei fortgesetzt werden. (AA)
T24