İSKİ: Die Verlust- und Diebstahlrate in Istanbul wurde auf das niedrigste Niveau der letzten 20 Jahre gesenkt

Die Organisation der Istanbul Metropolitan Municipality (IMM) Istanbul Water and Sewerage Management (İSKİ) gab bekannt, dass die Verlustrate in der Stadt, die 2019 bei 22,31 Prozent lag, auf 20,52 Prozent im Jahr 2021 gesunken ist. Diese Quote wurde in Istanbul als das niedrigste Niveau der letzten 20 Jahre verzeichnet.

In der Erklärung von İSKİ wurde festgestellt, dass die Wasserverlust-Leckrate in Istanbul weiter reduziert wird. Demnach sei die Verlust-Diebstahl-Quote in Istanbul, die 2019 bei 22,31 Prozent lag, auf 20,52 Prozent im Jahr 2021 zurückgegangen. Diese Quote wurde in Istanbul als das niedrigste Niveau der letzten 20 Jahre verzeichnet.

Eines der Projekte, die İSKİ in der letzten Zeit mit dem Ziel umgesetzt hat, Wasser in Istanbul zu sparen, war das Sutethoskop. Bei diesem Projekt werden Wasserverluste, die nicht an die Oberfläche kommen, mit einem akustischen Abhörgerät detektiert. Diese Verluste werden schnell eingegriffen und der Verlust von Istanbuls Wasser wird ohne Nutzung verhindert.

Mit Sutestok wurden mehr als 9.500 Kilometer Leitungen gescannt und 1.756 Fehler erkannt und behoben. Mit den durchgeführten Studien wurde die in einem 1-Jahres-Zeitraum eingesparte Wassermenge auf 15 Millionen Kubikmeter berechnet. Auch diese Zahl entspricht in etwa dem Jahresertrag des Elmalı-Staudamms. Der wirtschaftliche Wert des zurückgewonnenen Wassers nähert sich 175 Millionen Lire.

Andererseits wurde im Rahmen der Untersuchungen auch eine hydraulische Modellierung von 10.500 Kilometern Trinkwasserleitungen durchgeführt. Das System wird in den rekonstruierten 144 isolierten Unterzonen mit optimalem Druck betrieben und der Wasserverlust wird reduziert.

 

T24

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