Mit tausend Tonnen geschmuggeltem Treibstoff in seinem Lager erwischt, freigelassen

Ö.G., der wegen tausend Tonnen geschmuggelten Treibstoffs festgenommen wurde, der bei der Razzia in zwei Lagerhäusern im Bezirk Torbalı in Izmir beschlagnahmt worden war, wurde unter der Bedingung einer Inspektion freigelassen.

Als die Polizei erfuhr, dass in zwei Lagerhäusern in Torbalı geschmuggeltes Benzin lagerte, durchsuchte die Polizei die Lagerhäuser. Bei den Durchsuchungen in den Lagern wurden insgesamt 1000 Tonnen geschmuggelter Treibstoff, „Nummer zehn“ genannt, beschlagnahmt.

Es wurde festgestellt, dass der Kraftstoff aus den Industrieanlagen in İzmir mit der These des Recyclings gesammelt wurde, durch chemische Prozesse gewonnen wurde und Umweltverschmutzung verursachte. Es wurde festgestellt, dass geschmuggelter Kraftstoff auch die Motorteile der Fahrzeuge schädige.

Tonnenweise beschlagnahmter Kraftstoff wurde in Lagerhäuser transportiert, wo sie von Gruppen der Provinzialdirektion für Umwelt, Urbanisierung und Klimawandel sortiert wurden. Der Eigentümer der Lager, O.G. wurde ebenfalls festgenommen.

Nach seinen Prozessen bei der Polizei wurde Ö.G. in dem Gerichtsgebäude, in das er verlegt wurde, mit der vom Gericht benannten Kontrollregel freigelassen. Außerdem wurde gegen 5 Verdächtige ein Verfahren mit der Bezeichnung „Einspruch gegen das Schmuggelgesetz“ eingeleitet.

T24

KraftstoffLeckage
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