„Botox“ für Nemrut: Risse in Skulpturen werden mit Nanoinjektion gefüllt

Damit die legendären Statuen auf dem Berg Nemrut weitere zweitausend Jahre überleben, wurde ein interessantes Pilotprojekt umgesetzt. Geplant ist, die Haarrisse an den Skulpturen mit Nanopartikel-Kalkmörtel mit einer Injektionsnadel zu füllen, angeblich um Botox herzustellen. Bei Erfolg wird der gleiche Prozess auf alle Skulpturen angewendet.

Laut den Nachrichten in Hürriyet ist geplant, die Haarrisse an den Skulpturen mit Nanopartikel-Kalkmörtel mit einer Injektionsnadel zu füllen, angeblich um Botox herzustellen. Bei Erfolg wird der gleiche Prozess auf alle Skulpturen angewendet. Danach sollen die Statuen auf einem 30 Zentimeter hohen Steinelement mit einem Durchmesser von 160 Zentimetern platziert werden, das als skulpturales Motto dient. Die Skulptur auf dem Lineal, getragen von einer sechseckigen Metall-Stahl-Struktur, wird ebenfalls mit einem wasserdichten, atmungsaktiven Stoff überzogen.

Die Beamten sagten: „Unser Ministerium hat ein Pilotverfahren gestartet. Dies wurde auf eine Schulterskulptur aufgetragen. Am Ende des Winters werden wir das Ergebnis davon bis April sehen. Bei positivem Ergebnis wird es innerhalb von fünf Jahren auf alle angewendet. Der Grund, warum sie bis jetzt nicht auf das Fundament gestellt wurden, ist, dass die Statuen nicht repariert wurden. „Es besteht derzeit die Gefahr der Auflösung“, sagte er.

T24

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