Generalvorsitzender der Nationalistischen Linkspartei Hüseyin Alpay, Generalführer der Siegespartei Umit Özdagerstattete Anzeige gegen ihn.
Hüseyin Alpay, Generalvorsitzender der Nationalistischen Linkspartei, der sich in seiner Heimatstadt Tokat für die organisatorische Arbeit seiner Partei aufhält, „Bürgerkrieg bricht aus“ Der allgemeine Vorsitzende der Siegespartei, Ümit Özdağ, gab eine Vergehenserklärung ab. Alpay, der am Ausgang des Tokat-Gerichtsgebäudes eine Erklärung abgab, sagte, dass die Äußerungen von Ümit Özdağ die Öffentlichkeit verunsicherten und eine Situation darstellten, die interne Unruhen hervorrufen würde.
Alpay verwendete in seiner Erklärung die folgenden Begriffe:
„Die Äußerungen von Umit Özdağ verunsichern unsere Bürger“
„Wir brauchen Einheit und Solidarität mehr denn je. Einige politische Parteien schüren jedoch einen Bürgerkrieg, indem sie unverantwortliche Äußerungen abgeben. Eine von ihnen ist die Zafer-Partei und ihr Generalvorsitzender Ümit Özdağ. Die Äußerungen von Ümit Özdağ machen unsere Bürger aus aus dem Mund von Ümit Özdağ hört man die rücksichtslosen Worte, die am 4. Juli in einer Pressemitteilung mitgeteilt haben, dass es einen Bürgerkrieg geben wird, obwohl das Innenministerium dies bestreitet erklärt, dass unwahre Beiträge zu diesem Thema nicht ernst genommen werden, herrscht bei unseren Bürgerinnen und Bürgern ein gewisses Unbehagen.
„Ich spreche von der Schrecklichkeit, Unhöflichkeit und Unhöflichkeit seines Stils, der nicht zur türkischen Politik passt“
Und da wir der Meinung sind, dass Ümit Özdağ diesbezüglich gegenüber der Justiz zur Rechenschaft gezogen werden sollte, habe ich Strafanzeige in Tokat gestellt, wo ich wegen Organisationsarbeit bin. Damit wurden Aussagen, die unser Volk spalten, so offen vorgetragen, dass sie sich auf Moscheen ausbreiteten. Er provozierte in der Moschee. Diese Art von provozierender Politik sollte in der Türkei nichts zu suchen haben. Ich spreche von der Schrecklichkeit, Unhöflichkeit und Grobheit von Ümit Özdağs Stil, der nicht zur türkischen Politik passt. Wir haben die Äußerungen unserer Bürger zu den Punkten, in denen sie sich unwohl fühlen, dem Ermessen der türkischen Justiz unterworfen.“ (IHA)
T24