Hurriyet-Autor Fatih Cekirge, wies darauf hin, dass Sportler mit Goldmedaille in der Türkei Stipendienangebote aus den USA angenommen und das Land verlassen hätten.
Ein Teil von Cekirges Kolumne lautet heute wie folgt:
„Bis jetzt haben wir 27 erfolgreiche Kinder des Schwimmverbandes in diesem Bundesstaat … Nach ihrer Aufzucht in der Türkei gingen sie mit ‚Ja‘ zu den Stipendienangeboten aus den USA. Ja, wir haben 27 goldene Kinder verloren.“ Erkan Yalçın ( Präsident des türkischen Schwimmverbandes) war sehr verärgert.
Hier ist nun Merve (Tuncel)… Merve sowie die erfolgreichen Kinder vor ihr… Sie erhielt ein Vollstipendium von der Columbia University. Er wird in einer Zeit in die USA gehen, in der jahrelange Arbeit Früchte tragen wird. Leader Erkan Yalçın sprach zuerst mit Merve. Dann mit der Familie… ‚Mindestens 2 Jahre einfrieren. Dann geh …“ Merve konnte dieses Angebot nicht ertragen: „Okay, mein Anführer, ich friere die Universität bis 2024 ein“, sagte sie. Auch die Familie stimmte zu.
Unser Goldmädchen Merve, das nach Europa den ersten Platz in Peru belegte, wird bis 2024 in der Türkei antreten. Er wird seinen Brüdern, die nach ihm kommen, ein Vorbild sein. Aber dann … Vorsicht! Nur 27 Athleten des Schwimmverbandes gingen für die Universität in ein anderes Land. Ein enormer Verlust. Wenn dies natürlich geschieht, fragen wir: „Warum entwickeln wir diese Sportarten nicht?“ Wie geht es dir, Bruder? Schließlich möchte das Kind zu Recht gleichzeitig lesen und geht, wenn es die Gelegenheit sieht…
Einfach schwimmen? Im Tennis ist es ähnlich. Auch im Skisport… Unsere erfolgreichen Kinder sagen selbstverständlich „Ja“ zu Stipendienangeboten aus dem Ausland. Das ist bei allen erdenklichen Breitensportarten so… Von der Uni ganz zu schweigen, ich kenne so viele Kinder und Familien, die mitten im Dilemma „Unterricht in der Schule“ oder „Ausbildung“ in der Sekundarstufe stehen. .. Wie viele erfolgreiche Kinder haben deswegen den Sport verlassen.. „
T24