Vorschlag zum Wassersparen von Experten in Frankreich: „Statt Dusche reicht regionale Sauberkeit“

In Frankreich, wo das dürrebedingte Wasserproblem auf einem hohen Niveau ist, schlagen Experten vor, dass es ausreichen würde, die Bereiche zur Sauberkeit zu waschen, anstatt den ganzen Körper einmal täglich zu waschen.

Laut der Forschung des Public Opinion Research Institute (IFOP); 76 Prozent der Franzosen duschen mindestens einmal am Tag ausgiebig. Diese Rate spiegelte sich in der Forschung mit 71 Prozent in den gesamten europäischen Ländern wider.

Experten gehen hingegen davon aus, dass es ausreichen wird, bestimmte Körperstellen gegebenenfalls täglich als „großen“ nach der Toilette zu waschen, anstatt sich jeden Tag zu waschen.

Es reicht aus, einige Bereiche wie die Mitte der Finger zu waschen.

Laut der Nachricht, dass BFMTV die Meinung von Dermatologen zu der Forschung eingeholt hat, haben die Franzosen zwar Fortschritte bei der Hygiene mit Covid-19 gemacht, aber das Problem der Reinheit noch nicht vollständig gelöst.

Während die menschliche Haut als Schutzschild gegen äußere Einflüsse wie Feinstaub, Umweltverschmutzung und UV-Strahlung wirkt, wird die Hydrolipidschicht der Haut, die aus Wasser und Öl besteht, durch den Abrieb anfällig für Bakterien.

Dermatologe Laurence NetterEr erklärte, dass es nicht notwendig sei, sich jeden Tag zu waschen, und dass es ausreichen würde, einige Bereiche mit überschüssigen Bakterien zu waschen, wie z. B. die Mitte der Finger, die täglich gereinigt werden müssen.

Aufruf der Behörden, „Wasser und Strom zu sparen“

Noch ein Hautarzt Marie JourdanEr wies auch darauf hin, dass mangelnde Hygiene zwar zu einem Infektionsrisiko führe, zu viel Hautreinigung aber die Haut destabilisiere, die Haut korrodiere und Ekzeme hervorrufe.

Andererseits fordern Regierungsbeamte und Medienorgane aufgrund der Dürre im Land häufig die Öffentlichkeit auf, beim Umgang mit Strom und Wasser sparsam zu sein und Geld zu sparen. (AA)

T24

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