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Ermittlungen gegen einen Richter in Adana wegen Vorwürfen der „Bestechung und Drogenparty“

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Es wurde behauptet, dass die im Adana-Gerichtsgebäude arbeitende Richterin den Geschäftsmann, mit dem sie zusammen war, bedrohte, Bestechungsgelder annahm und eine Party veranstaltete, indem sie Drogen beschaffte.

Der Rat der Richter und Staatsanwälte (HSK) erteilte eine Ermittlungserlaubnis gegen die Richterin namens G., die im Gerichtsgebäude von Adana arbeitet. Laut den Nachrichten von Halit Turan aus der Zeitung Sabah wurde behauptet, der Richter habe den Geschäftsmann, an dem er angeblich interessiert war, bedroht, als Gegenleistung für einen Freispruch Bestechungsgelder in Höhe von 500 Millionen TL angenommen und eine Party organisiert, indem er Drogen von der Stiftung beschaffte.

Der Argumentation im Ermittlungsdokument zufolge ist Ş.L. der Verwalter des Standorts, auf dem er 2019 als Mieter in Adana lebte. G. traf G. und bat ihn, sich vor früheren Bestechungs- und Urkundenfälschungsvorwürfen zu schützen. Dem Argument zufolge wurden die privaten Bilder des Duos nach dem Ende der Beziehung in eine Drohung umgewandelt. Im Anschluss an diese Drohungen reichte Ş.L. eine Beschwerde gegen den Richter ein.

Vorwurf der Bestechung in Höhe von 500 Millionen TL

Auf die Beschwerde von Ş.L. hin erteilte die 1. Kammer der HSK die Erlaubnis für eine Untersuchung gegen Richter G. Es wurde behauptet, dass G. ein Bestechungsgeld in Höhe von 500 Millionen TL erhalten habe, um einen Angeklagten freizusprechen, der im Fall „Kraftstoffschmuggel“ vor dem Strafgericht erster Instanz in Osmaniye angeklagt war. Es wurde festgestellt, dass dieses Geld persönlich entgegengenommen wurde und dass er mit der Staatsanwaltschaft FA zusammengearbeitet hatte, um einen Freispruch zu erwirken.

Vorwurf „Drogen und illegale Party“ von Judicial Emanet

Den Akten zufolge soll G. an dem Wochenende, an dem er Dienst hatte, methamphetaminhaltige Pillen von der genannten Stiftung erhalten und eingenommen haben und seinen Dienst bei einem anderen Richter geändert haben. Es wurde auch behauptet, dass sie während der Pandemie zusammen mit einem stellvertretenden Generalstaatsanwalt und zwei Richtern eine Party im Adana-Gerichtsgebäude abgehalten und dabei Alkohol getrunken und Drogen aus dem Treuhandfonds konsumiert hätten.

T24

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