34 Festnahmen bei illegalen Wettermittlungen in Istanbul!
34 der 60 Verdächtigen, die im Rahmen der Operation gegen die kriminelle Organisation, die sich angeblich durch illegale Wetten unfaire Vorteile verschafft, in sieben Provinzen mit Sitz in Istanbul festgenommen wurden, wurden festgenommen.
Die polizeilichen Verfahren der Verdächtigen, die bei der von der Generalstaatsanwaltschaft Bakırköy durchgeführten Operation im Rahmen der Ermittlungen gegen Personen gefasst wurden, die versuchten, die unfairen Vorteile, die sie durch den „QR-Code“ erhalten hatten, zu waschen Geldautomaten und das „Cepbank“-System durch die Durchführung illegaler Wettaktivitäten im Ausland über den Kryptowährungsaustausch wurden abgeschlossen.
Von den 60 Verdächtigen, die an das Gerichtsgebäude Bakırköy verwiesen wurden, wurden 34 festgenommen, 25 wurden auf Bewährung freigelassen und einer wurde aufgrund der Zusage der Staatsanwaltschaft freigelassen.
Die Bemühungen der Polizei, flüchtige Verdächtige zu fassen, dauern an.
Nach sieben Monaten technischer und physischer Überwachung von Personen, die illegale Wettaktivitäten durchführten, wurden das Organisationsnetzwerk und der Finanzverkehr der Verdächtigen aufgedeckt.
Auf Anweisung der Generalstaatsanwaltschaft Bakırköy führten die Teams der Abteilung „Bemühungen gegen Cyber-Fehler“ der Istanbuler Polizei gleichzeitig Einsätze an 69 Adressen in Istanbul, Bursa, Muğla, Denizli, Balıkesir, Adana und Izmir durch, um die identifizierten Personen zu fassen Verdächtige.
Die Gruppen, die während der Operation 60 Verdächtige festnahmen, beschlagnahmten bei der Durchsuchung der Adressen 33.300 Lira, 252 Dollar, 30 Euro, 2 Krypto-Geldbörsen, 2 nicht lizenzierte Waffen und viele digitale Materialien.
Auf den Konten der Verdächtigen stellten die Teams einen Finanzkreislauf von etwa 600 Millionen Lira fest.
T24