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Grünes Licht vom EU-Ausschuss für den neuen BioNTech-Impfstoff

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Der EU-Ausschuss hat den von BioNTech und Pfizer entwickelten Impfstoff gegen Untervarianten des Coronavirus zugelassen.

Der Impfstoff soll ab dem 18. September zum Einsatz kommen. Der Rat der Europäischen Union (EU) hat den Impfstoff gegen Omicrons Untervariante XXB.1.5 zugelassen, der vom deutschen Biotechnologieunternehmen BioNTech und dem US-Pharmaunternehmen Pfizer entwickelt wurde. gab grünes Licht für den Impfstoff. In der Stellungnahme des EU-Ausschusses wurde der Impfstoff als „ein wichtiger Meilenstein im Kampf gegen die Krankheit“ bezeichnet.

Der Impfstoff soll ab dem 18. September zum Einsatz kommen. Der Impfstoff von BioNTech und Pfizer kann bei Erwachsenen, Kindern und Babys ab sechs Monaten eingesetzt werden. Gemäß den bisherigen Empfehlungen der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) und des Europäischen Zentrums für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten (ECDC) wird erwartet, dass Erwachsene und Kinder über fünf Jahren mit einer Einzeldosis geimpft werden, unabhängig davon, ob dies der Fall ist schon einmal geimpft worden.

Nach Angaben des EU-Vorstands erfolgte die Genehmigung im Rahmen eines beschleunigten Verfahrens, damit sich die Mitgliedsländer auf Impfkampagnen in den Herbst- und Wintermonaten vorbereiten können. Damit der Impfstoff zugelassen werden konnte, mussten die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) und anschließend der EU-Vorstand den Impfstoff genehmigen.

Die Ständige Impfkommission (Stiko) in Deutschland empfiehlt insbesondere bestimmten Gruppen, sich diesen Impfstoff im Herbst zu verabreichen. Diese Menschen sind über 60 Jahre alt und haben chronische Krankheiten. Unter normalen Umständen wird eine Wiederholungsimpfung empfohlen, wenn seit der letzten Impfung oder Erkrankung gegen das Coronavirus mindestens 12 Monate vergangen sind.

 

T24

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