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CHP-Mitglied Arslan erklärte: Verteilungsgebührenspiel in der Stromrechnung

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CHP Izmir Stellvertreter Ednan Arslan, erläuterte anhand von Beispielen das „Vertriebskostenspiel“ im Strombereich.

Den Nachrichten in Cumhuriyet zufolge erklärte Arslan, dass die Stromkosten in der Welt vor der Pandemie tatsächlich gesunken seien, am Beispiel der Clearingpreise auf dem Strommarkt, die von durchschnittlich 3.400 TL auf 2.200 TL pro Megawattstunde gesunken seien in nur 7 Monaten und gab folgende Informationen:

„Die verringerte Stromgebühr wurde erhöht und auf die Vertriebsgebühr übertragen. Das traurige Bild, das sich bei der Prüfung einer Bürgerrechnung ergibt, ist folgendes: Die von uns gezahlte Verteilungsgebühr übersteigt die Stromgebühr. 58,25 Prozent unserer Rechnungen bestehen aus Vertriebsgebühren, 32,7 Prozent aus Stromgebühren und 9,04 Prozent aus Mehrwertsteuer und kommunalen Mitteln. Wenn die Regierung die Verteilungsgebühr nicht dreimal erhöht hätte, würden wir heute 228 TL statt 353 TL für einen Verbrauch von 240 kWh zahlen. Mit anderen Worten: Wir würden 125 TL günstigeren Strom verbrauchen.“


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T24

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