Tekin von CHP: Familie kann aus wirtschaftlichen Gründen nicht für 165.000 Kinder in der Türkei sorgen
Ehemaliger Generalsekretär und Stellvertreter der Republikanischen Volkspartei (CHP) Gursel Tekin,Er erinnerte an die Informationen des Ministeriums für Familie und soziale Dienste und richtete eine dringende Einladung zur Untersuchung für Kinder aus Familien mit niedrigem Einkommen in der Türkei aus.
In seiner Erklärung auf seinem Social-Media-Konto sagte Tekin, dass basierend auf den Daten der vom Ministerium für Familie und Sozialdienste und dem Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen veröffentlichten Hungerkarte 165.000 Kinder in der Türkei nicht von ihnen versorgt werden könnten Familien aus wirtschaftlichen Gründen mussten ihre Familien verlassen, und 20 Millionen Menschen in der ganzen Türkei waren unterernährt.
Tekins Erklärungen lauten laut Politikyol wie folgt:
„Laut dem Bericht des Ministeriums für Familie und soziale Dienste betrug die Zahl der Kinder, deren Familie sich nicht um sie kümmern konnte, im Jahr 2002 12.75, mit dem Prestige vom Juli 2023 stieg diese Zahl auf 165.000 Die Zahl auf 165.000 201 zeigt die verheerenden Auswirkungen von Armut und wirtschaftlichen Schwierigkeiten auf unsere Gesellschaft. Laut der Rede des Ministers für Soziales und Soziale Dienste zur Haushaltspräsentation 2023 haben sich 60 Millionen der 84,6 Millionen türkischen Bevölkerung bei der „Integrierten Sozialhilfe“ registriert Die Zahl der registrierten Haushalte stieg von 8 Millionen im Jahr 2014 auf 17,7 Millionen im Jahr 2021.
„Jeder fünfte Mensch in der Türkei ist verarmt“
Laut Statistik ist heute jeder fünfte Mensch in der Türkei verarmt. Kinder sind am stärksten von Armut betroffen. Ernährung ist eine Grundvoraussetzung dafür, dass Kinder gesund aufwachsen, sich entwickeln und ihr volles Potenzial entfalten können. Eine unzureichende und instabile Ernährung beeinträchtigt die körperliche und geistige Gesundheit von Kindern und kann langfristig erhebliche Folgen haben. Um dieses Problem zu lösen, sollten Regierung, Nichtregierungsorganisationen, lokale Behörden und alle Teile der Gesellschaft zusammenarbeiten.
„Die Situation von Kindern, die nicht mit ihren Familien ernährt werden können, ist ein Problem, das mehr Aufmerksamkeit der Regierung erfordert.“
Für Familien mit schlechter wirtschaftlicher Lage sollten mehr Sozialhilfe- und Stärkungsprogramme organisiert, der Zugang zu Ernährung und Gesundheitsdiensten erleichtert und Familien durch Schulungen und Sensibilisierungsmaßnahmen über Ernährung informiert werden. Das Wohlergehen und die Zukunft unserer Gesellschaft sind möglich, wenn unsere Kinder im Glauben und in einer gesunden Form aufwachsen. Wir laden alle ein, bei der Analyse dieses dringenden Problems gemeinsame Anstrengungen zu unternehmen und analyseorientierte Schritte zu unternehmen. Daher ist die Situation von Kindern, die nicht einmal in Anwesenheit ihrer Familien ernährt werden können, ein Problem, das mehr Aufmerksamkeit von der Gesellschaft und der Regierung erfordert. Die diesbezüglich zu ergreifenden Maßnahmen und die soziale Solidarität sind von wesentlicher Bedeutung, um das Leben dieser Kinder zu verbessern.
T24