Im Amtsblatt veröffentlicht: 15 Prozent entsprechen dem KKM.

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Laut der im Amtsblatt veröffentlichten Entscheidung betrug der Mindestreservesatz für währungsgeschützte Einlagenkonten (KKM) bei allen Laufzeiten 15 Prozent. Mit der notwendigen Reserveveränderung dürften etwa 500 Milliarden Lira an überschüssiger Liquidität vom Markt abgezogen werden.

Mit der im Amtsblatt veröffentlichten Entscheidung der Zentralbank der Republik Türkei wurde eine Änderung in der Meldung über wesentliche Reserven vorgenommen.

Entscheidung zu diesem Thema, Präsident und AKP-Generalführer Recep Tayyip ErdoğanEs trat mit der heutigen Ausgabe des Amtsblattes in Kraft, die mit der Unterschrift von veröffentlicht wurde.

Laut dem mit Erdoğans Unterschrift veröffentlichten Beschluss betrug der Pflichtreservesatz für „Währungsgesicherte Einlagenkonten“ in allen Laufzeiten 15 Prozent.

Mit der Entscheidung kam der erste Schritt zur quantitativen Straffung von der Zentralbank der Republik Türkei. Somit wird TL-Überschussliquidität dem System entzogen und der erforderliche Mindestreservesatz erhöht.

Der geldpolitische Ausschuss der Zentralbank (PPK) gab auf seiner Sitzung am Donnerstag, dem 20. Juli, bekannt, dass er selektive Kredit- und quantitative Straffungsentscheidungen getroffen habe, um eine schrittweise Straffung zu unterstützen und gleichzeitig den Leitzins von 15 Prozent auf 17,5 Prozent anzuheben.

 

T24

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