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Stellungnahme des Ministeriums für Finanzen und Finanzen zu Treibstofferhöhungen

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Das Ministerium für Finanzen und Finanzen gab eine Erklärung zur Erhöhung der Verbrauchsteuer auf Kraftstoffprodukte ab.
In der Erklärung heißt es, dass die SCT aus zwei Gründen erhöht wurde: „Erstens soll mit der Erhöhung die Auswirkung der durch das Erdbeben verursachten Mehrkosten auf den Haushalt etwas verringert werden. Zweitens wurden bei diesen festen Steuern seit 2016 trotz der gestiegenen Ölpreise und Wechselkurse zwischen den Ländern fast keine Steuererhöhungen vorgenommen.“

In der schriftlichen Stellungnahme des Ministeriums waren folgende Worte enthalten:

„Die SCT für Kraftstoffprodukte wurde aus zwei Gründen erhöht. Erstens zielte die Erhöhung darauf ab, die Auswirkungen der durch das Erdbeben verursachten zusätzlichen Kosten auf den Haushalt in gewissem Maße zu verringern. Die Verordnung wird auch eine Grundlage für die indirekte Kontrolle des Leistungsbilanzdefizits bieten, da es sich bei diesen Arbeiten um importierte Arbeiten handelt. Zweitens gab es bei diesen festen Steuern trotz der gestiegenen Ölpreise und Wechselkurse zwischen den Ländern seit 2016 fast keine Steuererhöhungen. Seit 2016 gab es fast keine Steuererhöhungen, entgegen der Inflation.

Dadurch wird der aus dem Treibstoff entnommene SCT genutzt; Während sein Anteil am BIP im Jahr 2016 4,58 % betrug, sank er im Jahr 2022 auf 2,80 % und sein Anteil an den Steuereinnahmen verringerte sich von 26,23 % im Jahr 2016 auf 17,84 % im Jahr 2022. Während der Steuersatz im Verkaufspreis inklusive Mehrwertsteuer auf Kraftstoff, Diesel und Flüssiggas, das unter den Werken, die Gegenstand der Rede sind, am meisten verbraucht wird, bei über 50 % lag, blieb er trotz der jüngsten Erhöhung auf dem Niveau von 38,5.

Mit dem heute veröffentlichten Präsidialerlass wurden die festen SCT-Mengen aus Heizölprodukten festgelegt, die seit etwa sieben Jahren nicht erhöht wurden. 5 TL für Kraftstoff und Diesel, 4 TL für Flüssiggas und eine Erhöhung bei anderen Arbeiten basierend auf den Steigerungsraten der SCT-Preise dieser Werke. Die Steigerungen liegen deutlich unter dem Inflationsanstieg seit 2016.

Trotz des Anstiegs ist unser Land sowohl bei Kraftstoff als auch bei Diesel immer noch das viertgünstigste Land in Europa. Während in unserem Grenznachbarn Griechenland Heizöl 2.057 US-Dollar und Diesel 1.861 US-Dollar kostet, kostet Heizöl in unserem Land nach Steuererhöhungen 1.303 US-Dollar und Diesel 1.239 US-Dollar.


         

T24

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