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In der 25. Woche der Proteste gegen die gerichtliche Regelung der Regierung gehen Israelis erneut auf die Plätze

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Die Israelis protestierten weiterhin gegen die Regulierung der Koalitionsregierung unter Premierminister Benjamin Netanyahu, die die Befugnisse der Justiz einschränkte.

Israelis, die jede Woche am Samstagabend Massendemonstrationen gegen die gerichtliche Regulierung der rechtsextremen Koalitionsregierung unter Netanjahu veranstalten, gingen in der 25. Woche der Proteste erneut landesweit auf die Plätze.

Laut den Nachrichten auf der Website der israelischen Zeitung Yediot Ahronot protestierten Zehntausende Israelis an vielen Orten im ganzen Land, insbesondere in den Städten Tel Aviv, Haifa und Birüssebi.

Die Demonstranten, die zu einem Platz auf dem „Tiger“-Platz in Tel Aviv kamen, demonstrierten gegen die Verordnung der Regierung, die die Befugnisse der Justiz einschränkte. Israelis versammelten sich in Tel Aviv, hielten israelische Flaggen hoch und riefen regierungsfeindliche Parolen. Auch der ehemalige israelische Ministerpräsident Ehud Barak nahm an der Show teil.

Die Organisatoren der Demonstration gaben unter Berufung auf den Kaplan-Platz bekannt, dass sie eine Formation namens „Tiger Power“ gegründet hätten, um die Demonstrationen gegen die „Justizregulierung“ fortzusetzen.

Aufgeschobene gerichtliche Regelung

Die vom israelischen Justizminister Yariv Levin am 5. Januar angekündigte Justizreform umfasst Änderungen wie die Beendigung der Befugnisse des Obersten Gerichtshofs und die Möglichkeit, bei der Ernennung von Richtern mitzureden.

Am 27. März kündigte Netanjahu an, dass er die gerichtliche Regelung aufschieben werde, was zu wachsenden Massenprotesten und Streiks im ganzen Land führte.

Ministerpräsident Netanyahu kündigte an, dass man die richterliche Regelung zurück ins Parlament bringen werde, nachdem das Parlament letzten Monat den Haushalt 2023-2024 verabschiedet habe.

T24

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