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Anhörung zur Klage gegen BioNTech bezüglich Covid-Impfstoffen verschoben

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Die erste Verhandlung der Klage eines Mitarbeiters des Gesundheitswesens in Deutschland gegen das deutsche Biotechnologieunternehmen BioNTech vor dem Landgericht Hamburg mit dem Argument, dass der Covid-19-Impfstoff Nebenwirkungen habe, wurde verschoben.

Den Nachrichten der deutschen Presse zufolge gab der Sprecher des Gerichts bekannt, dass die erste Verhandlung verschoben worden sei, weil der Anwalt des Klägers eine Ablehnung beantragt habe.

In den Nachrichten hieß es, dass die Ablehnung aufgrund des Werts des Falles von einem Richtergremium und nicht von einem Richter zur Entscheidung über den Antrag aufgefordert worden sei. Es wurde darauf hingewiesen, dass das Gericht diesen Antrag in einigen Tagen prüfen wird.

Die Klage der Anwaltskanzlei Rogert & Ulbrich im Namen des Mitarbeiters des Gesundheitswesens, der von seinem Recht auf Anonymität nach deutschem Datenschutzrecht Gebrauch machte, sollte heute vor dem Landgericht Hamburg beginnen.

Der Gesundheitsmitarbeiter behauptete, dass nach der Impfung Symptome wie Schmerzen im Oberkörper, Schwellungen an Armen und Beinen, Müdigkeit, Schlafstörungen und Gehirnnebel auftraten, und forderte eine Entschädigung in Höhe von 150.000 Euro für die dadurch verursachten Körperschäden der Impfstoff.

Der Kläger verlangte außerdem Ersatz eines nicht näher bezeichneten Sachschadens.

BioNTech hingegen hielt die Vorwürfe nach Prüfung für unbegründet und forderte die Einstellung des Verfahrens.

 

T24

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