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Die Eurozone gerät in eine Rezession

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Die aus 20 Ländern bestehende Eurozone geriet in eine technische Rezession.

Laut Eurostat-Daten konnte die Eurozone, die im letzten Quartal 2022 um 0,1 Prozent schrumpfte, das Bild auch im ersten Quartal 2023 nicht ändern. Das BIP der Eurozone schrumpfte im ersten Quartal um 0,1 Prozent und die Region geriet in eine technische Rezession.

Auf Jahresbasis wuchs die Eurozone um 1 Prozent und lag damit unter den Erwartungen von 1,2 Prozent. Die Eurozone wuchs im letzten Quartal des Jahres auf Jahresbasis um 1,8 Prozent.

Auf Quartalsbasis schrumpfte die irische Wirtschaft um 4,6 Prozent und zeigte damit die schlechteste Leistung, während Litauen um 2,1 Prozent und die Niederlande um 0,7 Prozent schrumpften.

Deutschland schrumpfte

Deutschland, die größte Volkswirtschaft Europas, schrumpfte im ersten Quartal um 0,3 Prozent.

Die höchste Wachstumsrate verzeichnete Polen mit 3,8 Prozent. Im ersten Quartal wuchs die luxemburgische Wirtschaft um 2 Prozent und die portugiesische Wirtschaft um 1,6 Prozent.

Die Beschäftigung im Euroraum stieg vierteljährlich um 0,6 Prozent.

T24

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