Boot in See in Italien gesunken: Fragezeichen zum Unfall, bei dem die Spione ums Leben kamen
Die Geschichte des Bootes, das am 28. Mai im italienischen Lago Maggiore sank, enthält Elemente aus „Spionageromanen“.
Vier Menschen kamen ums Leben, als das Boot in dem wunderschönen und bekannten See südlich der Schweizer Alpen sank. Einer der Toten war ein ehemaliger Spion des Mossad (Israelischer Unbekannter Dienst), zwei italienische Geheimdienstoffiziere und eine Russin.
Auf dem Boot, das eine Kreuzfahrt auf dem See unternommen hatte, befanden sich insgesamt 23 Personen.
Es besteht kein Zweifel daran, dass der Unfall ein traumatisches Ereignis für die Passagiere an Bord und die Familien derjenigen war, die ihr Leben verloren haben. Was jedoch über den Unfall bekannt ist, hat zu Spekulationen darüber geführt, was wirklich passiert ist.
Der Lago Maggiore liegt auf halber Strecke zwischen der Lombardei und dem Piemont in Italien und dem Schweizer Kanton Tessin.
T24