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Viele Experten, darunter Führungskräfte von OpenAI und Google Deepmind, warnten: Künstliche Intelligenz könnte zum Aussterben der Menschheit führen

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Zahlreiche Experten, darunter Führungskräfte von OpenAI und Google Deepmind, haben eine Erklärung unterzeichnet, dass künstliche Intelligenz (KI) zum Aussterben der Menschheit führen könnte.

In der auf der Website des AI Security Center veröffentlichten Erklärung heißt es: „Die Reduzierung des Risikos des KI-Aussterbens sollte neben anderen gesellschaftlichen Risiken wie Epidemien und Atomkrieg eine globale Priorität sein.“Begriff verwendet wird.

Journalisten, Politiker und Wissenschaftler sowie Führungskräfte von Technologieunternehmen haben die Erklärung unterzeichnet.

CEO von OpenAI, dem in den USA ansässigen KI-Forschungsunternehmen, das ChatGPT erstellt hat Sam AltmanCEO von DeepMind, der Plattform für künstliche Intelligenz von Googles Muttergesellschaft Alphabet Demis Hassabisund Gründer und CEO des KI-Sicherheits- und Forschungsunternehmens Anthropic Dario Amodeiinmitten derer, die die Aussage unterstützen.

Wird als „Ideenvater“ der künstlichen Intelligenz bezeichnet, der zuvor vor den Risiken künstlicher Intelligenz gewarnt hat. Geoffrey Hintonunterstützte den Aufruf ebenfalls.

Hinton, 75, ist kürzlich von seinem Posten bei Google zurückgetreten. In einem Interview mit der BBC „Jetzt kann ich darüber reden, was die Gefahren sein könnten“sagt Hinton, dass einige dieser Gefahren „sehr gruselig“hatte es gesagt.

Hinton, der mit seiner Forschung zu Deep Learning und künstlichen Grenznetzwerken dazu beigetragen hat, dass die künstliche Intelligenz ihren aktuellen Stand erreicht, sagt, dass Chatbots, sogenannte Chatbots, bald die Informationskapazität des menschlichen Gehirns überschreiten könnten.

Andererseits halten einige Experten die Sorge, dass künstliche Intelligenz die Menschheit zerstören wird, für unrealistisch und lenken von Problemen wie Vorurteilen ab, die bereits in Systemen bestehen.

Laut einem im März 2023 von Goldman Sachs veröffentlichten Bericht kann produktive künstliche Intelligenz heute ein Viertel aller Arbeiten erledigen. Man geht davon aus, dass die Automatisierung allein in den USA und den Ländern der Europäischen Union 300 Millionen Menschen den Arbeitsplatz rauben kann.

Andererseits weisen einige Experten darauf hin, dass es immer noch Dinge gibt, die künstliche Intelligenz nicht leisten kann. Dabei handelt es sich um Berufe, die häufig menschliche Eigenschaften wie emotionale Intelligenz oder kreatives Denken erfordern.

T24

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