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Ein gelähmter Mann konnte dank eines Geräts, das Signale vom Gehirn an die Muskeln sendet, gehen

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Ein Mann, der bei einem Fahrradunfall gelähmt war, konnte mit Hilfe seiner Ärzte aufstehen und gehen. Dabei handelte es sich um ein Gerät, das seine Gehirnwellen liest und Signale an seine Wirbelsäule sendet, um seine Muskeln zu bewegen.  

Den Nachrichten im Guardian zufolge wurde der 40-jährigen Gert-Jan Oskam, die 2011 einen Verkehrsunfall hatte, mitgeteilt, dass sie nach einem Genickbruch nie wieder laufen könne. Oskams Leben veränderte sich zehn Jahre später dank eines Geräts, das das Gehirn der Ärzte mit ihren Muskeln verbindet.

Das Gerät, das Schweizer Neurowissenschaftler die „digitale Brücke“ nennen, kommuniziert mit Gehirnwellen in der Mitte der Muskeln, um ein Heilmittel gegen Schlaganfall zu finden.  

Oskam konnte dank der Operation, die er sich Jahre nach dem Unfall unterzog, Treppen steigen und eine Strecke von mehr als 100 Metern laufen.  

Experten sagten, dass Oskams Fortschritte bei der Operation, die er sich zehn Jahre nach dem Unfall unterzog, vielversprechend seien und dass erfolgreichere Ergebnisse für den Genesungsprozess der Patienten erzielt werden könnten, wenn die Operation nach Wirbelsäulenverletzungen schnell durchgeführt werde.

T24

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