Es wurde ein Gesetz vorgeschlagen, das es Postangestellten ermöglichen soll, einen Abschreibungsanteil zu erhalten: Eine faktische Leistungssteigerung ist nun eine Pflicht
CHP Ankara-Abgeordneter Ali Haydar Hakverdi, Er legte der Großen Nationalversammlung der Türkei einen Gesetzesvorschlag für die tatsächliche Leistungserhöhung (Abschreibungsanteil) für die Mitarbeiter vor, die in der Postverteilung und -zustellung tätig sind. Er hat es verdient “ Für Postangestellte, die seit Jahren unter strengen Regeln und Spannungen arbeiten, ist diese Zeit viel schwerwiegender. Berücksichtigt man die veränderten Konsumgewohnheiten, wird die Belastung der Postangestellten noch größer. Daher ist es zwingend erforderlich, dass sie so schnell wie möglich eine tatsächliche Leistungssteigerung erhalten.“genannt.
CHP-Abgeordneter Ali Haydar Hakverdi erklärte, dass während der Pandemie viele Postangestellte an den Folgen des Coronavirus erkrankt seien und gestorben seien, und sagte:
„ Unter den heutigen Bedingungen bergen viele Berufe vielfältige Risiken und die Mitarbeiter sind sowohl körperlich als auch geistig erschöpft. Vorkehrungen zu treffen, um die Gesundheit der Arbeitnehmer zu schützen und nicht einer Arbeit nachzugehen, die sie nach einer Weile nicht mehr bewältigen können, bedeutet, eines der grundlegendsten Menschenrechte zu schützen. In diesem Zusammenhang wurde vielen Berufsgruppen in unserem Land mit der gesetzlichen Regelung eine tatsächliche Leistungssteigerung (Abschreibungsanteil) entsprechend dem Risiko zugestanden, das sie mit sich bringen. Veränderte menschliche Gewohnheiten und Bedürfnisse stellen heute für einige Berufstätige ein größeres Risiko dar. Insbesondere Arbeitnehmer, die Waren oder Dienstleistungen an Verbraucher liefern, erwarten in den kommenden Tagen eine höhere Arbeitsbelastung und damit höhere Risiken.
„Tatsächliche Leistungssteigerung ist nun Pflicht“
Laut den Nachrichten der Nachrichtenagentur ANKA betonte Hakverdi, dass die Arbeitsbelastung der Postangestellten, insbesondere während der Pandemie, noch weiter zugenommen habe: „ Arbeitnehmer, die Postsendungen verteilen und ausliefern, gehören zu diesen Berufsgruppen. Die Postarbeitsbelastung der Postangestellten, die stets gefährdet sind und unter ermüdenden Bedingungen arbeiten, hat insbesondere in der Pandemiezeit und mit der sich verändernden Einkaufskultur unserer Zeit zugenommen, und das Risikoverhältnis hat sich proportional dazu erhöht. Andererseits gehören Postangestellte immer noch nicht zu den Berufen, die tatsächliche Leistungssteigerungen erhalten.‚ er erklärte.
„Sie gehen von Amts wegen mit niedrigem Gehalt in den Ruhestand“
Hakverdi wies darauf hin, dass der Zustellberuf im Hinblick auf die tatsächliche Leistungssteigerung zwar nicht als Schwerarbeit gilt, er aber im Rahmen der Vorruhestandsregelung als Schwerarbeit gilt und im Alter von 55 Jahren von Amts wegen in den Ruhestand getreten ist, und betonte, dass dies der Fall sei führt dazu, dass Postangestellte niedrige Renten erhalten, weil sie vorzeitig in den Ruhestand gehen.
Hakverdi erklärte außerdem, dass es eine humanitäre Notwendigkeit sei, dass Mitarbeiter der Postverteilung und -zustellung, die unter Risiko und in schwerer Form arbeiten, eine tatsächliche Leistungserhöhung von 60 Tagen für jeweils 360 Tage Arbeitszeit an diesen Arbeitsplätzen und Arbeitsplätzen erhalten.
T24