Für währungsgeschützte Einlagen können die Zinsen auf bis zu 50 Prozent steigen
Quellen aus Bankenzweigen wiesen darauf hin, dass in einem Umfeld, in dem die TL-Einlagenzinsen 40 Prozent erreichen, die KKM-Zinssätze für Devisen auf 50 Prozent steigen könnten.
Şebnem Turhan von My Economy zu den NachrichtenDemnach war die Tatsache, dass die Zentralbank bei der Umstellung von Banken von Fremdwährung auf TL ein zusätzliches Umrechnungsziel für echte Privatpersonen einführte, ziemlich verwirrend und veranlasste die Bankverwaltungen, Notfallsitzungen abzuhalten.
Was ist passiert?
Mit der gestern im Amtsblatt veröffentlichten Änderung hatte die Zentralbank die zusätzlichen Schwellenwerte für die Umrechnungspflicht für Konten von Privatpersonen von Fremdwährung in TL neu geordnet. Dementsprechend stellen die Banken im Falle einer zusätzlichen Umwandlung von weniger als 10 Prozent auf Privatkonten vom 26. Mai bis 28. Juli für einen Zeitraum von 6 Monaten Sicherheiten in Höhe des fehlenden Preises ein. Zu den im April eingeführten Conversion-Zielen gehörte eine Conversion-Rate von 5 Prozent sowohl für natürliche als auch für juristische Personen. Eine zusätzliche Konversionsabsicht von 5 Prozent plus 10 Prozent wurde nun bei echten Personen eingeführt.
Der zusätzliche Umrechnungskurs von Fremdwährung in TL, der nach dem 28. Juli auf 10 Prozent erhöht wurde, wird auf 30 Prozent erhöht, und die Banken, die diesen Wechselkurs nicht erfüllen können, haben dagegen den Zweck der Umrechnung von zusätzlicher Fremdwährung mitgebracht an TL für echte Privatpersonen an den zusätzlichen Bankensektor der Zentralbank. Quellen aus der Bankabteilung betonten, dass diese Schritte darauf abzielen, die Nachfrage nach Devisen und Gold zu verringern und die Beteiligung an KKM zu erhöhen, und dass die Beteiligung an KKM bis zu 50 Prozent betragen kann. Weitere 10 Prozent des Einlagefondsbetrages im Nenner des Umrechnungskurses werden bis zur Erreichung des vorgenannten Zwecks gesperrt. Da die Zentralbank die Umsetzungsanweisung nun nicht veröffentlicht hat, versucht die Bankfiliale mit neuen Berechnungen aus dem Geschäft auszusteigen.
Die Sorgen in den Bankfilialen nehmen zu
Doch mit jedem neuen Schritt wachsen auch die Sorgen der Branche. Quellen aus dem Bankensektor sind der Meinung, dass es zwar am 28. Mai Neuwahlen geben wird, es aber bis zu den Kommunalwahlen keine Änderung der Wirtschaftspolitik geben wird. Die Quellen wiesen darauf hin, dass dies zu einem zunehmenden Fortbestehen des KKM und den unterdrückten Wechselkursen bis zu den Kommunalwahlen führen werde, und betonten, dass nach den Kommunalwahlen unterschiedliche Geschichten zu erleben seien und niemand wisse, wie der Austritt aus dem KKM aussehen werde.
T24