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Umweltschützer in Deutschland lassen ihre Kühe im Parlamentsgarten weiden

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In der Bundeshauptstadt Berlin brachten die Umweltorganisation Greenpeace und der Arbeitskreis Ländliche Landwirtschaft (AbL) die Kuhherde auf den Rasen vor dem Bundestagsgebäude, um gegen die Haltung von Kühen in Ställen zu protestieren.

Die Demonstranten ließen die Kuhherde auf der von Barrikaden umgebenen Rasenfläche vor dem Parlament grasen und entfalteten ein Transparent mit der Aufschrift „Kühe auf der Weide“.

Der Wahlkampfsprecher von Greenpeace, Lasse van Aken, erklärte, dass es seltsam erscheinen könnte, mitten in Berlin Kühe auf dem Rasen freizulassen. Das wollen wir.“ genannt.

Aken forderte den deutschen Landwirtschaftsminister Cem Özdemir auf, ein landesweites Ankerprogramm für die Weidehaltung von Kühen zu initiieren: „Das ist erschwinglich, aber kostspielig für das Klima, die Artenvielfalt und die Kühe. Deshalb fordern wir die Schaffung eines fit-for- Zweckankerprogramm, damit Landwirte es sich leisten können.“ er benutzte sein Wort.

Matthias Stührwoldt, ein Landwirt aus Schleswig-Holstein, sagte: „Ein außergewöhnlicher Umzug. Meine Kühe sind seit etwa vier Wochen auf der Weide und ich bringe sie nur zum Melken nach drinnen (in den Stall). Ich denke, das ist eine vernachlässigte Wette.“ Kuh auf der Weide ist für alle anständig. Als ich diesen Schritt hörte, sagte ich: „Da gehe ich nicht hin. Ich sagte: „Das brauche ich.“ Kühe auf der Wiese vor dem Bundestagsgebäude, toll Foto.“ hat seine Einschätzung abgegeben.

Stührwoldt sagte, dass die Weidehaltung der Kühe bislang nicht gefördert werde: „Die Herden sind gewachsen, die Ställe werden gehalten und die Milchleistung hat sich verbessert. Die Politik hat nichts unternommen, um die Weidehaltung der Kühe zu fördern.“ er sagte.

(AA)

T24

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