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Deutschland bildete ein Komitee für die Offensive der Olympischen Spiele 1972 in München

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Bundesminister des Innern Nancy Faeser,Er richtete ein transnationales Komitee ein, um den Anschlag auf die Olympischen Spiele 1972 in München zu untersuchen.

Minister Faeser sagte in einer Erklärung: „Den unermesslichen Schmerz, den die Angehörigen der Opfer des Olympiaanschlags von München 1972 erlitten haben, werden wir niemals kompensieren können. Das Vergehen hat tiefe Wunden hinterlassen. Schade, dass schmerzliche Fragen so lange unbeantwortet blieben.“benutzte seine Worte.

Faeser betonte, dass es lange Zeit Mängel bei der Aufklärung des Vorfalls, seiner Aufwertung, Transparenz und Verantwortungsübernahme gab, sagte Faeser:

„Wir als jetzige Bundesregierung sind uns dessen bewusst und haben deshalb Maßnahmen ergriffen, um die Familien der Opfer gezielt zu unterstützen und das Geschehene letztlich umfassend aufzuarbeiten. Dazu habe ich heute ein 8-köpfiges Gremium eingesetzt und international renommierte Forscher.

Die Kommission wird auch vor und nach dem Attentat gründlich untersuchen. Besonders wertvoll ist für mich der Umgang mit ihren Angehörigen nach dem Attentat und die Fragen der Erinnerungskultur. Weil wir etwas daraus lernen wollen und wir es lernen sollten. Wir müssen mit mehr Empathie und Resilienz auf Menschen zugehen, deren Leben sich durch die Anschläge dramatisch verändert hat.“

Was ist passiert?

Am 5. September 1972 nahm die palästinensische Organisation Schwarzer September bei den Olympischen Sommerspielen in München 16 Stunden lang israelische Athleten und Trainer als Geiseln, und die Mitglieder der Organisation töteten 11 Personen aus dem Konvoi der Nationalgruppe und einen deutschen Polizisten. (AA)

T24

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