Mehr als 40 Werke in unterschiedlichen Techniken und Themen: Spring Selection II öffnet morgen ihre Pforten
Die Grauzone der unabhängigen Kunstformation bereitet die Eröffnung der Frühjahrsauswahl II vor, die aus 40 Künstlern besteht und Werke unterschiedlicher Techniken und Themen umfasst.
Mit pluralistischer Perspektive bringt die Grauzone am Freitag, 21. April (morgen), den ersten Stand des Jahres 2023 zu ihrem Publikum. Die Eröffnung des Standes namens Spring Selection II findet um 17.00 Uhr statt.
Ekin Keser – „Ich habe nichts getan!“
Spring Selection II zeigt Werke aus der Türkei und dem Ausland mit unterschiedlichen Techniken und Themen. Viele der Künstler werden bei der Standeröffnung am Kunstort in Ayvalık sein.
Öner Taylan Öztürk – „Vergangenheit oder Zukunft“
Es gibt 40 Künstler in der ersten Kabine dieser Periode. Bis zum 4. Juni 2023 kann der Stand, der bisher die meisten Künstler in der Mitte der Grauzone aufweist, besichtigt werden.
Aysun Bircan – „Türkisches Bad“
Künstler in der Ausstellung: Ali Özkayin, Ayça Ay, Aysun Bircan, Bahadır Kurt, Başak Çolak, Bestesu Coşkunlar, Burhan Yılmaz, Can Ünlü, Dave Köksal, Çetin Baskin, Ekin Keser, Elif Demir, Elif Türkmen, Emre Tipe, Fazilet Barışık, Erdi Koç, Erşan Develier , Esin Ener, Furkan Efe, Gizem Fatma Çetin, Gizem Ayyıldız, Gülsüm Gilol, Gül Fidan Açıkgöz, Hamide Parıltı Menteş, İlayda Cetinay, İrem Yuksekbilgili, Kardelen Semerci, Nihan Karadeniz, Nilay Akbayturk, Murat Berköz, Ömer Baydemir, Öner Taylan Öztürk, Özge Canoğlu, Rahmi Can Seçkin, Ruveyda Kaki, Seda Hepsev, Selim Kaya, Umay Nursal, Yasemen Yücel Aydınlı, Yeliz İleri.
Furkan Efe – „Ballon“
Die Grauzone, die zuvor sieben Stände unter den Namen Ambiguity, Decadence, Photography Selection, Spring Selection, Pride, Memory, If I Was Here Anymore beherbergte, brachte die beiden Ausstellungen auch in Soweto, İzmir, mit ihrem Publikum zusammen. Er hielt Vorträge, Theater- und Kinovorführungen.
Gulsum Gilol – Im Bett
Was ist die Grauzone?
„Grau“, das vage erscheint und auf Mittendrin verweist, ist ein inklusives und fließendes Dachkonzept, das alle Farben und Möglichkeiten beinhalten kann.
Im Gegensatz zu Mainstream-Galerien ist Bri Space mit der Absicht entstanden, ein pluralistischer, kontroverser und queerer Ort zu sein. Es wird das Kunstpublikum im Fluss des täglichen Lebens an einer Straßenecke in Ayvalık willkommen heißen und einen Raum öffnen, um die „entfernte“ Wahrnehmung aktueller Kunst zu stören. Ausgehend von einer pluralistischen Perspektive möchte die Grauzone ein Raum für den Austausch von Ideen für Künstler sein, die ein kollektives Projekt schaffen möchten. Es beherbergt das ganze Jahr über zu regelmäßigen/unregelmäßigen Zeiten gemischte oder Solokünstler.
Umay Nursal – Anonym
T24