144.000 Kinder sind gefährdet; Die Zahl der Kinder, die in die Kriminalität getrieben werden und auf der Straße arbeiten, hat sich in vier Jahren verfünffacht
Eray Gorgulu
Es hat sich herausgestellt, dass sich die Zahl der überwachten Kinder in den letzten vier Jahren verfünffacht hat, weil sie Risiken ausgesetzt sind, wie z. B. in die Kriminalität hineingezogen zu werden und auf der Straße zu arbeiten. Ende 2022 erreichte die Zahl der Kinder in Nachsorge 144.881, während die Zahl der Interventionen im Zusammenhang mit Kinderpersonal 46 Prozent in einem Jahr betrug. Die Zahl der Kinder, die nicht von ihren Familien versorgt werden konnten, stieg von 141.000 auf 157.000.
Die Daten des Ministeriums für Familie und Soziales zeigen den dramatischen Anstieg der Zahl gefährdeter Kinder in der Schule und auf der Straße in den letzten Jahren. Der Jahresbericht des Ministeriums für das Jahr 2022 enthielt Informationen über die Maßnahmen gegen Kinder, die nach Aufhebung des Verteidigungsbeschlusses ihren Familien übergeben, in die Kriminalität getrieben, vernachlässigt, auf der Straße gearbeitet oder aus anderen Gründen gefährdet wurden.
In einem Jahr von 92.000 auf 144.000 gestiegen
Dementsprechend wurden bis Ende 2019 27 717 Kinder aufgrund verschiedener Risiken im Rahmen des „Children in Faith Program“ weiterverfolgt, während diese Zahl auf 52 341 im Jahr 2020 und 92 945 im Jahr 2021 anstieg. Der Anstieg der Zahl der nachbeobachteten Kinder setzte sich im Jahr 2022 fort. Bis Ende 2022 stieg diese Zahl auf 144.881 mit einer Verfünffachung von 422 Prozent.
46 % Zunahme der Kinderarbeit
Auf der anderen Seite sorgten Informationen über die Aktivitäten im Rahmen des Kinderpersonalarbeitsprogramms für Aufmerksamkeit. Während im Jahr 2021 noch 6.781 Kinder im Rahmen der mobilen Teamdienste für gefährdete Kinder auf der Straße interveniert wurden, stieg diese Zahl im vergangenen Jahr um 46 Prozent auf 9.914.
Damit wurden seit dem 12. Juni 2017 in fünfeinhalb Jahren insgesamt 39.699 Kinder behandelt.
Ein Prozess mit dem Namen 1332 Familien wurde durchgeführt
Auch im Jahr 2021 wurde ein Verfahren zu den Familien von 1.138 Kindern gestartet, während diese Zahl im Jahr 2022 1.332 erreichte.
Während im Jahr 2021 für 6 376 Kinder Bildungs-, Beratungs- und Gesundheitsmaßnahmen ergriffen wurden, stieg diese Zahl im vergangenen Jahr auf 7 454. Die Zahl der Kinder, die vom Sozial- und Wirtschaftsförderungsdienst (SED) oder von Sozialhilfe- und Solidaritätsstiftungen unterstützt wurden, stieg von 8.396 auf 11.952. Die Zahl der Kinder, deren Familien Zulagen erhielten, stieg innerhalb eines Jahres um 42 Prozent.
Auch in der Schule sind sie gefährdet
Informationen zu den mobilen Teamdiensten für gefährdete Kinder in Schulen ergaben, dass Kinder nicht nur auf der Straße, sondern auch in der Schule gefährdet sind.
In diesem Zusammenhang erreichte die Zahl der Sozialleistungen der Gruppen, in denen bis Ende 2021 insgesamt 32.745 Sozialleistungen bei 9.219 Schulbesuchen durchgeführt wurden, allein im letzten Jahr 11,34. Damit hat sich die Gesamtzahl der bisher erfolgten Sozialleistungen auf 43.799 erhöht.
Kinder, die nicht von ihren Familien betreut werden können
Andererseits erregte auch die Zunahme der Zahl wirtschaftlich gefährdeter Kinder Aufmerksamkeit. Während im Jahr 2020 im Rahmen des SVV-Dienstes 129 422 Kinder wegen Schutzbedürftigkeit infolge wirtschaftlicher Not unterstützt wurden, stieg diese Zahl im Jahr 2021 auf 141 275.
Laut dem Bericht des Gesundheitsministeriums stieg die Zahl der Kinder, die nicht von ihren Familien versorgt werden konnten, bis Ende 2022 auf 157.248. In diesem Zusammenhang wurde bisher eine Zahlung in Höhe von 3 Milliarden 497 Millionen 109 Tausend TL geleistet.
T24