Forschung: Traumatische Erinnerungen werden „dauerhaft“ im vorderen Teil des Gehirns gespeichert

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Wissenschaftler haben enthüllt, wie die Schrecken und traumatischen Erinnerungen an die ferne Vergangenheit im „Vorderhirn“ gespeichert sind.

Laut den Nachrichten von Neuroscience News; Eine Gruppe von Forschern der University of California zeigte in einer Studie an Mäusen, dass Momente der Angst in der fernen Vergangenheit „dauerhaft“ in der Mitte von Gedächtnisneuronen im präfrontalen Kortex, dem sogenannten „Vorderhirn“, gespeichert werden.

Studienleitung und Studiendurchführung im Bereich Molekularbiologie Prof. Jun Hyeong ChoEr sagte, dass Neuronen im präfrontalen Gedächtnis nach traumatischen Ereignissen in kaskadierender Form stärker werden und eine entscheidende Rolle bei der Bildung dauerhafter Formen in der Großhirnrinde spielen, die als Großhirnrinde bekannt ist.

Jun-Hyeong Cho erklärte, dass sie im präfrontalen Kortex eine Gruppe von Neuronen entdeckten, die zum Zeitpunkt des Traumas aktiv war und wieder aktiv wird, wenn man sich an das traumatische Ereignis erinnert.

In Studien an Mäusen wurde berichtet, dass die Erinnerung an Angstmomente gehemmt wird, wenn die Aktivitäten dieses Neuronenclusters gestoppt werden.

Die Studie wurde im Fachjournal Nature Neuroscience veröffentlicht.

T24

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