TÜSİAD hielt Treffen in Berlin und Paris ab
Die Arbeitscluster von TÜSİAD Deutschland und Frankreich trafen sich in Berlin und Paris.
TÜSİAD Vorstandsmitglied und Global Ties und EU Roundtable Leader Bedi Can Yucaogluund Leiter des Arbeitsclusters TÜSİAD Deutschland Hüseyin Gelis Die von der Delegation geführte Delegation stattete Berlin vom 28. – 29. November einen Besuch ab. Mitglieder des TÜSİAD Deutschland Arbeitsclusters in der Delegation Ingrun Allleben, Billur Barlin, Gulsen-Turan-Wurzel, Emre Ercias, TÜSİAD Berlin Repräsentant Alper Üçokund TÜSİAD EU-Projektmanager Nur Beler Levifand statt.
Am Montag, 28. November, traf die Delegation mit dem deutschen Staatsminister für Europa zusammen. Anna Luhrmannund tauschte Meinungen über die Beziehungen der Türkei mit der Europäischen Union aus, aktualisierte die Zollunion und die Beziehungen zwischen Deutschland und der Türkei.
Am 29. November traf die Delegation mit dem Direktor der DGAP (Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik) zusammen. Guntram Wolff, Deutscher Bundestag Türkei – Deutschland Friendship Cluster Leader Max Glückund Friendship Cluster Mitglieder des Parlaments, Botschafter der Türkei in Berlin Ahmet Basar Senund Mitglieder der Sozialdemokratischen Partei des Deutschen Bundestages Nils Schmidt, Aydan Ozoguzund Robert Erneckermit …. gesprochen.
Die TÜSİAD-Delegation traf schließlich mit der Delegation des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klima zusammen. Bei dem Treffen wurden bilaterale Wirtschaftsinteressen, türkisch-deutsche privatwirtschaftliche Zusammenarbeit und Investitionen angesichts von Problemen in globalen Lieferketten, Deutschlands Verstärkung im Prozess der Aktualisierung der EU-Türkei-Zollunion und die türkisch-deutsche Zusammenarbeit im Rahmen der EU diskutiert Green Agreement diskutiert.
Pariser Kontakte
Die Delegation unter der Leitung von TÜSİAD-Vorstandsmitglied und EU-Rundtischleiter Bedii Can Yücaoğlu und Leiter des TÜSİAD France Working Cluster Yavuz Ölken stattete Paris zwischen dem 30. November und dem 1. Dezember einen Besuch ab.
Am 30. November wurde die Delegation vom französischen Minister für Wirtschaft, Finanzen, Industrie und digitale Souveränität ernannt. Bruno Le Mairestellvertretender Kabinettsleiter Morgan Weil, Leiter des Wirtschaftsministeriums für die Türkei, den Balkan, die GUS und den Nahen Osten Vinzenz Pringaultund stellvertretender Chef Olivier Beson, Stellvertretender Direktor für Nachbarschaftspolitik, Erweiterung und Verteidigung des Generalsekretariats für europäische Angelegenheiten im Premierminister Antoine Michon, französischer Abgeordneter und stellvertretender Vorsitzender des Ausschusses für europäische Angelegenheiten der französischen Nationalversammlung Karl Sitzentühl, Frankreich, ehemaliger Minister für Angelegenheiten der Europäischen Union, ehemaliger Generalsekretär der Präsidentschaft Jean Pierre Jouyetund der Präsident Emmanuel MacronBerater für Kontinentaleuropa und die Türkei Isabelle Dumontund tauschten sich über Fachabteilungskooperationen, Investitionen, Fortschreibung der Zollunion im Rahmen des EU Green Agreements und Kooperationsmöglichkeiten inmitten von Nichtregierungsorganisationen aus.
Am 1. Dezember, Vorsitzender der Fondation Jean Jaures, ehemaliger Premierminister von Frankreich Jean-Marc Ayraultund der Generalsekretär der Stiftung Gilles Finchelstein, stellvertretender Vorsitzender des französischen Senats Alain Richard, Vorsitzender des Ausschusses für europäische Verbindungen des französischen Senats Jean-Francois Rapin, Vorsitzender des Freundschaftsclusters Frankreich-Türkei, Senator Jean-Claude Requier, Carnegie Europe Senior Fellow und emeritierter Botschafter Pierre Vimontund Wirtschaftsdiplomatie-Manager des französischen Ministeriums für Europa und auswärtige Angelegenheiten Helene DantoineKontakt aufgenommen.
T24