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Nationaler Notstand wegen Bemühungen mit Banden in Honduras ausgerufen

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Im mittelamerikanischen Land Honduras wurde wegen der zunehmenden Kriminalität der nationale Notstand ausgerufen.

Laut dem regionalen Medienbericht kündigte Präsident Xiomara Castro in seiner Erklärung an, dass sie den nationalen Notstand ausgerufen hätten, um die Aktivitäten von Drogenhändlern, Killern und illegalen Gruppen einzudämmen.

In der Erklärung des Sprechers des Präsidiums hieß es, Hunderte von Sicherheitskräften seien in den Grenzgebieten im Einsatz: „Auf Anweisung des Präsidenten haben sich heute mehr als 600 Sicherheitskräfte und Polizisten auf den Weg gemacht, um die Grenzpunkte im Rahmen zu unterstützen des umfassenden Sicherheitsplans.“ Wort war enthalten.

Bei der Ein- und Ausreise nach Honduras aus den Nachbarländern El Salvador, Guatemala und Nicaragua werden strenge Kontrollen durchgeführt.

Die honduranischen Behörden haben den Stand der Dinge in mehr als hundert Stadtteilen in der Hauptstadt Tegucigalpa und San Pedro Sula gemeldet, in denen die Fehlerquoten hoch sind.

Honduras findet inmitten der Länder in der Region statt, in der die kriminellen Aktivitäten am stärksten sind. Aufgrund von Mord-, Entführungs-, Erpressungs- und Lösegeldvorfällen bittet die Öffentlichkeit die Behörden um eine Analyse.

T24

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