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Auf dem Berliner Flughafen wurden wegen des Vorgehens von Umweltschützern zeitweise Flüge eingestellt

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DeutschlandEs wurde berichtet, dass Flüge aufgrund der Bewegung vieler Aktivisten der Umweltgruppe Letzte Generation in dem Bereich, in dem sich das Vorfeld und die Lande- und Startbahnen des Berliner Flughafens befinden, für etwa 2 Stunden unterbrochen wurden.

In einer Stellungnahme der Bundespolizei hieß es, einige der Aktivisten, die den nicht öffentlichen Teil des Berliner Flughafens betraten, hätten mit den Händen den Boden berührt.

Beamte des Berliner Flughafens berichteten auch, dass die Lande- und Startbahnen gesperrt waren, weil die Umzugshelfer von 2 anderen Stellen in den nicht öffentlichen Bereich des Flughafens eindrangen.

Aufgrund der Aktion kam es am Flughafen Berlin für ca. 2 Stunden zu keinen Landungen und Starts, 5 Flüge wurden gestrichen. 15 Flugzeuge, die auf dem Berliner Flughafen landen sollten, wurden mit vielen Verspätungen auf die Flughäfen Leipzig und Dresden umgeleitet.

In den von der Gruppe „Last Generation“ auf Twitter veröffentlichten Szenen ist zu sehen, dass die Aktivisten, die die Drähte rund um das Flughafengelände durchschnitten, das Gelände betraten, ein Transparent öffneten und ihre Hände auf den Boden steckten.

Die brandenburgische Polizeidirektion teilte mit, dass viele Aktivisten am Berliner Flughafen festgenommen worden seien.

Bundesverkehrsminister Volker Wissing kritisierte das Vorgehen der Aktivisten: „Ein solches Verhalten kann die Gesellschaft nicht hinnehmen. Dagegen muss der Rechtsstaat entschieden vorgehen.“ sagte.

In Deutschland macht das Cluster „Last Generation“ in verschiedenen Städten des Landes auf die Straßen aufmerksam, um auf den Klimawandel aufmerksam zu machen, wodurch sich Fahrzeugschlangen im Verkehr bilden. Kürzlich haben Aktivisten ihre Hände auf die in Museen ausgestellten Werke gelegt und Tomatensuppe und Kartoffelpüree auf die Gemälde geworfen. (AA)

T24

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