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Klimaaktivisten bewarfen Klimts Gemälde diesmal in Wien mit schwarzer Farbe

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Klimaaktivisten in Wien Gustav KlimtEr warf schwarze Farbe auf das berühmte Gemälde „Tod und Leben“.

Laut den Nachrichten in The Independent haben Klimaaktivisten der letzten Generation Österreichs das im Leopold Museum in Wien ausgestellte Klimt-Gemälde von 1915 mit schwarzer Farbe beworfen.

Aktivisten erklärten, die österreichische Regierung reagiere auf die Nutzung fossiler Energie.

Während angegeben wurde, dass das Gemälde, auf das Farbe geworfen wurde, nicht beschädigt war, wurde angegeben, dass, während einer der Aktivisten vom Museumsbeamten entfernt wurde, jemand anderes seine Hand mit Klebstoff auf das Glas des Gemäldes klebte.

Bei der Verteidigung ihrer Aktionen auf Twitter erklärten die Aktivisten, dass die Öl- und Erdgasförderung „ein Todesurteil für die Gesellschaft“ sei.

T24

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