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Türkischer Taxifahrer beschloss, in Deutschland zu spionieren

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Ein türkischer Taxifahrer in Köln wurde vom Oberlandesgericht Düsseldorf wegen Spionage für die Türkei und Ablehnung des Waffengesetzes zu 9 Monaten Haft verurteilt und zur Bewährung ausgesetzt.

In der Aussage des Angeklagten in der mündlichen Verhandlung „Ich wollte nur meinem Land helfen. Ich wollte keinen zufälligen Ärger. Ich war mir der Folgen nicht bewusst“ die Begriffe verwendet. Es wurde berichtet, dass der Angeklagte, der zuvor Spionagevorwürfe gestanden hat, sein Berufungsrecht nicht ausüben wird.

Ali D. wurde zu 1 Jahr und 9 Monaten Gefängnis verurteilt.

Der Angeklagte nannte die Namen zweier Personen, die er für Mitglieder der Gülen-Organisation hielt, die zuvor wegen Spionage verurteilt worden waren. Ali D. Ihm wurde vorgeworfen, ihm Informationen gegeben zu haben. Separat in der Anklageschrift AA“ versorgte Ali D mit Kugeln für das Training auf einem Schießstand.

Ali D. wurde im September 2021 bei einer Razzia in einem Hotelzimmer in Düsseldorf festgenommen und im Juni zu 1 Jahr und 9 Monaten Haft verurteilt. In dem Hotelzimmer von Ali D. in Düsseldorf wurden Informationen über PKK- und Gülen-Mitglieder sowie Schreckschusspistolen und echte Kugeln beschlagnahmt.

T24

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