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100.000 TL Entschädigung für das Schlagen eines 8-jährigen Kindes auf der Polizeistation

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Verfassungsgericht, Polizeibeamter der Polizeistation Mersin Siteler im Jahr 2013 GALLEder von dieser Ära geschlagen wurde, die 8 Jahre alt war TUN.Er beschloss, eine Entschädigung von 100.000 TL an zu zahlen.

D.Ö., der 2005 geboren wurde, ging 2013 in den Computer- und Lernraum, den er in der Siteler-Polizeiwache eingerichtet hatte, um die Computer- und Internetbedürfnisse von Grundschulkindern der Polizeibehörde der Provinz Mersin zu erfüllen, damit sie ihre Hausaufgaben machen konnten und ihre Hausaufgaben machen.

Der damals 8-jährige D.Ö., der sich vor der Polizeiwache mit seinem Freund M. geprügelt hatte, wurde von dem Polizisten OD geschlagen.

Laut dem Bericht von Sözcü wurde das, was in der von der Generalstaatsanwaltschaft erstellten Anklageschrift geschah, wie folgt zusammengefasst:

TUN. Beim Spielen mit seinen Freunden stritt er sich mit seinem Freund M. Der Polizist OD, der vor der Polizeiwache Dienst hatte, kam zu ihm und schlug mit dem Fuß auf D.Ö.s Genitalien und Bauch.

TUN. Daraufhin verfluchte der Haupt-Avrat den Polizisten. Daraufhin fing die Polizei an, den Jungen zu jagen. Er fing und fing an zu schlagen. Er schlug sich auf den Hals, schlug auf den Kopf, schlug auf die linke Schulter.

Eisengitter schlugen wiederholt gegen seinen Kopf

Er ließ den Jungen nicht los, obwohl ein anderer Polizist in der Mitte eindrang, steckte ihn in den Sammelwagen und schlug den Jungen mehrmals mit dem Kopf auf das Eisengeländer an der Innenseite des Hecks des Streifenwagens.

Diesmal kamen drei weitere Polizisten. Sie brachten den Jungen in die Küche der Polizeiwache. Sie zogen ihre Kleider aus und wuschen sich die Hände. Sie vereist sein Gesicht. Sie gaben mir Kleidung.

Schlagen Sie ihm mit einer Teekanne ins Gesicht

Inzwischen kam der Polizeibeamte OD in die Küche und schlug den Jungen in der Küche weiter. Das Kind weinte. Er schlug dem Jungen ins Gesicht und schlug auf die Teekanne in der Küche.

Er verbrachte zwei Stunden in dem gepanzerten Fahrzeug

OD setzte den Jungen dann in ein gepanzertes Fahrzeug und brachte ihn an einen unbekannten Ort. Er behielt es etwa zwei Stunden im Auto. Er brachte ihn zurück zur Siteler Polizeiwache.

Er wurde von der Zivilpolizei in das Mersin Women’s Maternity and Children’s Hospital gebracht, wo er eine Woche lang stationär behandelt wurde.

Danach wurden in den am Ende des laufenden Verfahrens erstellten Berichten folgende Feststellungen getroffen:

1- Es entwickelt sich eine Belastungsstörung und die psychische Gesundheit wird nach einem chronischen Trauma aufgrund körperlicher Misshandlung beeinträchtigt,

2- Es wurde davon ausgegangen, dass er sein Leben nicht in Gefahr gebracht hat, dass seine Verletzung nicht durch den Eingriff von Easy Medical behoben werden konnte und dass Berichte von ihm erstellt wurden.

Nach der Anzeige des Vergehens der Familie wurde eine Klage gegen die Polizei eingereicht. In seiner Entscheidung im Jahr 2018, 5 Jahre später, entschied das Gericht, dass der Polizist OD wegen des Verbrechens der vorsätzlichen Körperverletzung zu 1 Jahr, 10 Monaten und 15 Tagen Gefängnis verurteilt werden sollte, und die Bekanntgabe der Entscheidung wurde verschoben.

Es wurde entschieden, dass die anderen 3 Polizeibeamten zu 7 Monaten und 15 Tagen Gefängnis verurteilt würden, weil der Beamte seinen Fehler nicht gemeldet hatte. Allerdings wurde auch dieser Satz verschoben.

Als auch der Einspruch der Familie gegen diese Entscheidung abgewiesen wurde, wandten sie sich einzeln an das Verfassungsgericht.

Der Oberste Gerichtshof hat folgende Feststellungen und Wertungen getroffen:

Für den Fall, dass das erstinstanzliche Gericht aufgrund der HAGB-Entscheidung bezüglich des Misshandlungstäters, OD, innerhalb der Probezeit keine Straftat begeht, wird diese Strafe ohnehin nicht in das Beamtenregister übernommen als nicht erfolgt gelten. Diese Entscheidung hat eine stärkere Wirkung als die Aufschiebung des Vollzugs der Strafe und führt zur Strafentlassung des Angeklagten. Es ist klar, dass dieses Ergebnis den Eindruck erweckt, dass Beamte, die in solche Vorfälle verwickelt sind, mit Toleranz behandelt werden und dass es die zu solchen Taten neigenden Beamten ermutigen und in diesem Zusammenhang auch das Vertrauen von Einzelpersonen beschädigen kann der Staat und die Justizmechanismen.

Demnach ist im konkreten Fall zu entscheiden, dass die HAGB-Entscheidung über den angeklagten OD gegen die sachliche und verkehrsrechtliche Dimension des Folterverbots verstößt.

Urteil: Gequält

Das Verfassungsgericht hat am Ende der Überprüfung folgende Entscheidung getroffen:

Mit den beschriebenen Beziehungen;

DASS die These des Beschwerdeführers D.Ö., dass gegen das Folterverbot verstoßen wurde, ANGENOMMEN WIRD,

Dass die materielle und methodische Dimension des im dritten Absatz des 17. Artikels der Verfassung garantierten Folterverbots VERLETZUNG ist,

Eine Kopie der Entscheidung, die dem 1st High Criminal Court Mersin zur Wiederaufnahme des Verfahrens zu übermitteln ist, um die Folgen der Verletzung des Folterverbots zu beseitigen,

ZU ZAHLEN 100.000 TL abzüglich des immateriellen Schadens an den Antragsteller D.Ö.,

Es wurde einstimmig beschlossen, dem Justizministerium eine Kopie der Entscheidung zu übermitteln.

 

 

 

 

T24

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