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Der PPI der Eurozone stieg jährlich um 41 Prozent

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Der Erzeugerpreisindex (PPI) in der Eurozone stieg im September gegenüber dem Vorjahr um 41,9 Prozent, angetrieben durch den Anstieg der Strompreise.

Das Europäische Statistikamt (Eurostat) hat die September-PPI-Daten der Europäischen Union (EU) und der Eurozone veröffentlicht.

Demnach stieg der PPI in der EU im September um 1,5 Prozent gegenüber dem Vormonat und um 41,4 Prozent gegenüber September 2021.

In der Eurozone stieg der PPI im September monatlich um 1,6 Prozent und jährlich um 41,9 Prozent. Der Markt erwartete, dass der PPI jährlich um 42 Prozent steigen würde.

Im besagten Zeitraum stiegen die Erzeugerpreise in der Eurozone um 108,2 Prozent im Stromsektor und um 19 Prozent bei den mittleren Gütern auf Jahresbasis.

In der Mitte der EU-Länder stieg der PPI in Bulgarien mit 78,2 Prozent, Ungarn mit 67,5 Prozent und Rumänien mit 62,9 Prozent auf Jahresbasis im September am stärksten.

Der jährliche PPI wurde mit 53 Prozent in Italien, 46,9 Prozent in Deutschland, 35,6 Prozent in Spanien und 28,5 Prozent in Frankreich ermittelt.

(AA)

T24

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