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Ermittlungen gegen 12 Personen, die angeblich „provozierende Inhalte“ über die Grubenkatastrophe geteilt haben sollen

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Bei der Bergbaukatastrophe im Stadtteil Amasra in Bartın wurde gegen 12 Personen eine Untersuchung eingeleitet, weil sie „provokativ“ in sozialen Medien gepostet hatten.

Das Innenministerium gab bekannt, dass eine Untersuchung der Social-Media-Posts über die Grubenkatastrophe in Bartın eingeleitet wurde.

In der Erklärung des Ministeriums wurden folgende Worte verwendet:

„Das Referat Umgang mit Cyber-Vergehen und seinen angeschlossenen Landeseinheiten führt im Internet rund um die Uhr virtuelle Streifengänge nach dem Vorbild durch, mit dem Ziel, Fehler und Straftäter im Rahmen der Befugnisse und Verantwortung zu behandeln durch die Gesetze gegeben.

Am 14.10.2022 wurden 12 Kundenbetreuer angeklagt, auf Social-Media-Plattformen provokative Posts zu posten und unsere Bürger zu Hass, Feindseligkeit und provokativen Inhalten im Zusammenhang mit der Explosion in einer Mine aufzustacheln, die der Amasra Establishment Directorate of Turkish Hard Coal Institution angegliedert ist identifiziert und die genannten Prozesse gestartet.

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T24

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