Die Dollarisierung liegt mit 72 Prozent auf historischem Niveau

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72 Prozent des Geldes der Türken auf der Bank sind entweder in Dollar oder auf Dollar indexiert.

Nach den von 10haber gemeldeten Nachrichten kommt es nach den CBRT-Informationen im Jahr 2022 zu einer Auflösung des Fremdwährungseinlagenvolumens von inländischen Einwohnern, die 26,7 Milliarden US-Dollar erreichen. Allerdings sind 12,4 Milliarden Dollar dieser Auflösung auf die Veränderung der Devisen- und Goldpreise, also den Paritätseffekt, zurückzuführen.

Wenn der Paritätseffekt bereinigt wird, wird daher im 9-Monats-Zeitraum von Ende 2021 bis zum 30. September ein Rückgang des Volumens der Fremdwährungseinlagen von Einheimischen um 14,2 Milliarden Dollar berechnet.

Dieser Rückgang spiegelt sich auch im Anteil der Fremdwährungseinlagen an den gesamten Einlagen wider. Die Dollarisierungsrate, die zu Jahresbeginn bei 60,43 Prozent lag, ist mit dem Prestige vom 30. September auf 51,86 Prozent gesunken. Basierend auf diesen Daten scheint es möglich zu sein, festzustellen, dass die Dollarisierung gestoppt ist.

Die „Liraisierung“ brachte eine weitere Dollarisierung

Wenn man jedoch bedenkt, dass die Größe der Einlagen im Rahmen von KKM in diesem Prozess 1,4 Billionen TL überstieg und das an den Wechselkurs gebundene Kapital nach den Berechnungen 84 Milliarden Dollar erreichte, kann man sagen, dass die „Liraisierung“ mehr Dollar brachte.

Die Dollarisierung von Fremdwährungen und fremdwährungsindexierten währungsgeschützten Konten hat mit 72 Prozent historische Höchststände erreicht. Nach Angaben der Zentralbank betrug das Gesamtvolumen der Fremdwährungseinlagen für Einheimische 210,3 Milliarden Dollar mit dem Prestige vom 30. September. In 9 Monaten des Jahres sanken die Deviseneinlagen von Haushalten, nämlich echten Einzelpersonen, um 19,2 Milliarden Dollar von 147 Milliarden Dollar auf 127,7 Milliarden Dollar.

Bereinigt um den Paritätseffekt wurde der Rückgang mit 12,1 Milliarden Dollar berechnet. Die Fremdwährungseinlagen von Unternehmen, insbesondere juristischen Personen, gingen in neun Monaten von 90 Mrd. USD auf 82,6 Mrd. USD zurück. Bereinigt um den Paritätseffekt betrug die Differenz 2,1 Milliarden US-Dollar. Die Dollarkonten der Unternehmen sanken von 49,4 Milliarden Dollar auf 47,2 Milliarden Dollar. Die Euro-Konten hingegen erreichten 32,8 Milliarden Euro mit einem endlichen Anstieg von 470 Millionen Euro, wenn der Paritätseffekt herausgerechnet wird.

T24

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