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Generaldirektion für Sicherheit: Es wurde ein Verfahren zu 22 Social-Media-Nutzern eingeleitet, die über den Terrorzustrom in Mersin berichteten.

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Generaldirektion für Sicherheit,Ungefähr 22 Social-Media-Nutzer, die über den Angriff auf das Polizeigebäude in Mersin berichteten, bei dem ein Polizist den Märtyrertod erlitt. die Menschen zu Hass und Feindschaft aufstacheln‚ erklärte, dass der genannte Prozess aus dem Fehler heraus gestartet wurde.

In einer heute von der Generaldirektion für Sicherheit abgegebenen schriftlichen Erklärung wurde bekannt gegeben, dass ein Verfahren namens „Public Media Center“ gegen 22 Social-Media-Nutzer eingeleitet wurde, die Informationen über den Terroranschlag geteilt haben, der zum Tod eines Polizisten führte Mezitli-Viertel von Mersin. Die Aussage der Polizei lautet wie folgt:

„Zum Zweck der Bekämpfung von Ordnungswidrigkeiten und Straftätern werden im Rahmen der Befugnisse und Zuständigkeiten rund um die Uhr virtuelle Streifengänge im Internet durch die Abteilung zur Aufarbeitung von Cyber-Kriminalität und den ihr angeschlossenen Landeseinheiten durchgeführt durch die Gesetze gegeben.

Im Rahmen der virtuellen Patrouillenaktivitäten, die auf den Social-Media-Plattformen des Terroranschlags auf das Polizeihaus in Mersin/Mezitli am 26. September 2022 durchgeführt wurden, ein Teil der Öffentlichkeit mit unterschiedlichen Merkmalen in Bezug auf Klasse, Rasse, Religion , Sekte oder Region offen zu Hass und Feindseligkeit gegen einen anderen Teil aufrief. 22 Kundenbetreuer, die wegen provokativer und provozierender Beiträge angeklagt waren, wurden identifiziert.

Die über die Tippgeber genannten Prozesse wurden eingeleitet.“

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T24

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